1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... der Kopfhaut erzeugt wird, macht sie mächtig geil. Sie ist dem Material nämlich völlig verfallen. Dazu kommt das extrem laute Geraschel und Geknister, das Ihr ja schon von Euren eigenen Strafanzügen her kennt. Allerdings sind die Anzüge, die sie trägt, aus erheblich dickerem und festerem Material angefertigt, so daß der Geräuscheffekt um ein Vielfaches stärker ist. Unter diesen
    
    Strafanzügen hat auch sie natürlich eine lang geschnittene, bis unter das Knie reichende Gummiunterhose an.
    
    Ihre Brüste stecken in einem gummierten Sauggeschirr, das dem ähnlich ist, welches Ihr gerade in der Nachbarzelle gesehen habt. In unregelmäßigen Abständen wird diese Vorrichtung automatisch aktiviert. Dadurch wird sie, besonders über die beringten Brustwarzen, in ziemlich große Geilheit versetzt. Ihre Löcher sind genau wie Eure gründlich verschlaucht und werden ständig kontrolliert. Ihr könnt sehen, daß ihr Kathetersack vorne am Lenker des Trainers aufgehängt ist.
    
    Von dort aus gehen Schläuche zu der Gummistrafmaske, die man ihr vor das Gesicht geschnallt hat. Durch die Nasenschläuche bekommt sie eine Duftmischung aus Natursekt und Gummi verabreicht. In ihrem Mund steckt ein dicker Gummiballon, durch den ein Fütterungsschlauch führt. Momentan erhält sie ab und an eine Portion Natursekt verabreicht. Außerdem bekommt sie natürlich mehrmals am Tag Nahrung und Tee durch den Schlauch zugeführt. Morgens und Abends muß sie sich das Frühstück und das Abendessen selbst durch den Schlauch ...
    ... verabreichen. Das geschieht dadurch, daß ein Gummibeutel, in dem sich die Nahrung befindet, an den
    
    Fütterungsschlauch angeschlossen wird. So ist sie praktisch kontinuierlich in voller Gummierung!
    
    Im Moment bekommt sie gerade eine Strafspülung, also ein Klistier, eingefüllt. Das heißt, daß auf dem Sattel des Fahrrades ein weicher, aber ziemlich dikker Gummidildo mit zusätzlichem, integriertem Vibrator aufgesteckt ist, der in ihrem Hintern festgeschnallt ist. Durch ein spezielles Gummiriemengeschirr, das man um ihre Hüften geschnallt hat, wird sie schön fest auf dem Sattel des Trainers gehalten. Durch diesen Dildo wird ihr die Spülung eingefüllt, die durch einen zweiten Schlauch wieder abgepumpt wird.
    
    Dazu muß sie allerdings schön brav strampeln. Denn die Pumpe zum Ablauf des Strafklistiers wird durch das Treten der Pedale in Gang gesetzt. Tut sie das also nicht, wird ihr Klistier immer strenger. Im Prinzip kann sie also selbst steuern, in wie weit ihre Füllung wächst. Ihr vorderes Loch ist mit einer prall aufgepumpten Gummibirne ausgefüllt. An dieser festen Gummibirne sind außen Sensoren für die Elektrostimulation angebracht.
    
    Zusammen mit dem Vibrator sorgen die dafür, daß sie immer wieder so stark wie möglich aufgegeilt wird, und zwar bis es ihr kommt! Diese Stimulation
    
    erfolgt vierundzwanzig Stunden am Tag nach dem Zufallsprinzip. Es kann also sein, daß sie in einer Stunde fünf oder sechs Orgasmen verabreicht bekommt, während das System dann wieder ein oder zwei ...
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