Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Glaswand.
Dieser Teil des Raumes war fensterlos, alle Wände ebenso wie die Decke und der Fußboden waren mit Gummi bespannt. Die Glaswand bildete die einzige Ausnahme. Und dann wurde auch die Ursache für das deutlich vernehmbare Rauschen deutlich: überall in Boden, Wänden und Decken waren in kurzen Abständen Düsen angebracht, durch die Wasser in die Gummizelle spritze und den ganzen Raum mit einem permanenten Landregen füllte.
Im Boden in der Mitte des Raumes gab es einen Abfluß, durch den das Wasser gurgelnd ablief um über eine Druckpumpe wieder den Strahldüsen zugeführt zu werden. In dem hell erleuchteten Raum waren nur drei Möbelstücke ausfindig zu machen: in einer Ecke befand sich eine Art Untersuchungstuhl mit unglaublich vielen Schnallen und Schläuchen. An der gegenüberliegenden Wand stand eine Art Klinikbett, das ebenfalls mit vielen Schnallen und Schläuchen ausgestattet war. Anstelle einer nor
malen Matratze gab es eine aufgepumpte Luftmatratze, und auch Kopfkissen und Bettdecke waren aus aufblasbarem Gummi gefertigt.
In der Mitte des Raumes stand ein im Boden verankertes Trainigsfahrrad, auf dem die Sklavin im Moment angeschnallt war und heftig strampelte. Über die an den Fahrradtrainer gefesselte Gummisklavin hatte man ein schweres, fast bis zum Boden reichendes Plastikcape geworfen. Das Prasseln des künstlichen Regens, der sich fortwährend über das Cape und die darunter verborgene Gestalt ergoß, war selbst durch die dicke Glaswand leise zu ...
... hören.
Der Trainer und die darauf fixierte Sklavin waren durch das rauchgraue, schwach transparente Material nur schemenhaft zu erkennen. Das Gesicht der Gummizofe war völlig durch eine vorgeschnallte Gasmaske verdeckt, von der aus eine Anzahl von dicken und dünnen Gummischläuchen zu verschiedenen Apparaturen verliefen. In unregelmäßigen Abständen erschien es, als ob die Sklavin sich heftig in ihren Fesseln wand. Ihren Kopf, den sie fast die ganze Zeit gesenkt hielt, schüttelte sie dann plötzlich, warf ihn in den Nacken und hielt ihn so. Der Regen prasselte dann kräftig auf das durch Gummi und Gasmaske verhüllte Gesicht. Dann wie
der drehte sie ihren Kopf rasch weit über die Schultern, von einer Seite zur anderen. Ohne Zweifel erfuhr die Gummizofe fortwährende sexuelle Stimulation, das war selbst für die noch nicht eingeführten Sklavinnen deutlich erkennbar! Die Aufseherin begann damit, den beiden neuen Gummizofen zu erklären, was sich in der Regenzelle abspielte.
"Alicia trägt im Moment vier einteilige Regenanzüge aus besonders dickem und extrasteifem gummiertem Nylon als Unterwäsche. Die Kapuzen sind ihr direkt über den kahlrasierten Kopf gezogen worden, sie trägt in diesem Falle keine enge Gummimaske darunter. Da sie ihren Kopf häufig bewegen muß, wie ihr sehen könnt, ist dies eine viel wirksamere Gummierung. Durch die Bewegungen des Kopfes reibt das Gummi innen in den Kapuzen ständig über ihre Glatze.
Schon diese Berührung, die durch das Anlegen und Lösen der Kapuzen auf ...