1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... wie ihr Beide -- dann kann man sehr schnell nicht mehr genug davon bekommen. Alicia ist das beste Beispiel dafür: ich glaube, daß es ihr richtig Spaß machen würde, wenn man sie einen ganzen Monat lang in der Regenzelle einsperren würde. In ihrem Fall wird gerade an einer neuen Strafmaßnahme herumgetüftelt! Was für sie noch mehr Gummi und noch strengere Fesseln bedeutet. Und ich bin ganz sicher -- jedenfalls so wie ich Euch bisher kennen gelernt habe -- daß Ihr Euch auch bald für längere Zeit in dieser Zelle wiederfinden werdet!"
    
    Noch einmal sahen die drei Frauen fasziniert zu, wie sich Alicia, die Gummisklavin in der Regenzelle, ihrer Lust hingab, ihren so dick verpackten Kopf wild über die Schultern warf. Ein Anblick, bei dem Chris und Viv heftig auf ihren Knebeln herumschmatzten. Dann zog die Gummischwester sie an den Führungsleinen wieder aus der Zelle heraus und führte sie zur nächsten Türe. Ein kurzer Blick auf die Karte, dann begannen die Erläuterungen von Neuem:
    
    "In dieser Strafzelle sind zwei Sklavinnen auf der Orgasmuswippe festgeschnallt. Sie haben ihre Pflichten vernachlässigt, ihren Besitzern Lust zu verschaften. Zu allem Überfluß sind sie auch noch dabei erwischt worden, wie sich selbst mit Gummidildos Lust verschafft haben -- und das ohne jede Erlaubnis. Sie werden deswegen jeweils vier Wochen in absoluter Keuschheit gehalten, dann kommen sie für zwei Tage und zwei Nächte hierher. Und dann beginnt das Spiel von Neuem. Für Sklavinnen wie diese, die ...
    ... leidenschaftlich gerne onanieren, ist die Strafkeuschheit eine der strengsten Disziplinarmaßnahmen. Zumal sie zwischendrin wieder zwei Tage Geilheit ohne Unterbrechung erfahren, bevor sich der Zyklus wiederholt. In ein paar Wochen werden sie wieder die besten und aufmerksamsten
    
    Gummilustsklavinnen sein, die man sich wünschen kann. Aber seht es Euch selbst an!"
    
    Mit diesen Worten öffnete sie die Türe zur Strafzelle. Es dauerte einen Augenblick, bis Chris und Viv sich an das Dämmerlicht gewöhnt hatten und Details erkennen konnten. In der Zelle befanden sich zwei Sklavinnen, die -- wie konnte es anders sein von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet waren. Sie waren schlank und ausgesprochen wohlproportioniert. Lediglich ihre Brüste, in deren Brustwarzen jeweils ein kräftiger Ring zu sehen war, fielen aus dem Rahmen, weil sie recht groß waren. Ihre Körper steckten in doppellagigen Ganzanzügen aus völlig durchsichtigem Gummi, durch die ihre weiße Haut gut zu erkennen war. Man hatte sie so in den Zellen plaziert, daß ihre Rücken zueinander zeigten.
    
    Die Köpfe der Sklavinnen steckten in hautengen Gummimasken, die aus ziemlich starkem Material gefertigt waren. Diese Hauben saßen völlig faltenfrei und es war sehr deutlich zu erkennen, daß auch diese beiden Gummisklavinnen rasierte Köpfe hatten. Zusätzlich hatte man ihnen schwere Gasmasken vor die Gummigesichter geschnallt. Ihre Arme waren auf dem Rücken in Monohandschuhe aus festem Gummi eingeschnürt. Die Ringe am Ende
    
    dieser ...