1. Mein Größtes Hobby


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... gegenüber der Tür. Wenn mein Sohn jetzt reinkäme, würde er seine Mutter sehen, die dreiviertel eines riesigen Dildos in ihrer Muschi hatte. Ich hatte zwei Optionen: Rausziehen und wegschmeißen oder reindrücken. Instinktiv entschied ich mich für letzteres. Ich schob also mit voller Kraft den Dildo in meine feuchte Muschi, so tief ich konnte und spannte meinen Beckenbodenmuskel an, damit er auch drinbleibe. Ich zog mein Negligé nach unten, sodass man wirklich nichts sehen konnte und sah die Tür aufgehen.
    
    „Mama" sagte Tobi als er in Boxershorts und T-Shirt reinkam. Ich saß breitbeinig auf Knien auf dem Bett, total angespannt und hoffte, dass er schnell wieder ging.
    
    „haben wir irgendwo Nasenspray?" sagte er und zog seine Nase hoch. Ich schüttelte den Kopf. Ich spannte kräftig meine Muskeln im Unterleib an. „Nicht, dass ich wüsste" antwortete ich verspannt, beinahe stöhnend.
    
    „Sicher? Ich meine ich hätte letztens welches gesehen."
    
    Ich hätte es gewusst, aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren. Ich spannte alles an und spürte den Gegendruck des Dildos in mir. Er war zu groß und wollte raus. Und je länger ich ihn in mir hielt, desto größer wurde der Druck. Ich wollte nur, dass Tobi geht.
    
    Ich schüttelte verkrampft den Kopf, hoffte, dass er aufgibt.
    
    „Alles okay bei dir, Mama?" fragte er mich und starrte mich an ohne den Anschein zu machen, dass er bald gehen würde. Ob alles okay bei mir war? Ich hatte einen gottverdammten fünfunddreißig Zentimeter langen Dildo ...
    ... in meiner Muschi, der in alle Richtungen drückt und sofort aus mir herausrutschen würde, wenn ich ihn nicht mehr halten würde.
    
    Habt ihr mal versucht eure Beckenbodenmuskulatur über einen längeren Zeitraum anzuspannen? Ja? Dann wisst ihr, dass es nicht lange aushaltbar ist. Ich war zwar trainiert und die Tatsache, dass ich nicht wollte, dass mein Sohn sieht, wie ein riesen Teil aus der Muschi seiner Mutter herauskommt, hielt es mich noch länger aushalten, als ich es mir je vorstellen könnte. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich griff mich an der Decke fest und versuchte es weiter auszuhalten, aber plötzlich spürte ich meine Muskeln entspannen.
    
    Scheiße, dachte ich mir. Ich fühlte wie sich die Eichel langsam herauspresste. Dabei spannte ich wieder alles an, hoffte ich könnte es retten, aber es machte es nur noch schlimmer. Statt, dass ich verhinderte, dass er rauskam, spürte ich einen intensiven Orgasmus, den ich versuchte zu unterdrücken. Als der Dildo vier Zentimeter aus meiner Muschi guckte -- dabei war er noch nicht durch mein Negligé zu sehen -- spürte ich durch den Orgasmus die Kontraktionen meiner Muskeln, die den ganzen Dildo in hoher Geschwindigkeit rauspresste. Aus dem Negligé kam ein riesiger Dildo hervor, den mein Sohn unmöglich hätte übersehen können. Ich spürte den intensivsten Orgasmus meines Lebens und konnte es nicht zurückhalten -- ich stöhnte.
    
    Tobi, mein Sohn, sah, wie seine Mutter gerade einen 35cm Dildo gebar. Sofort richtete er den Blick auf den ...