1. Mein Größtes Hobby


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Formen. Und mein Lieblingsstück war ein 35cm langer Weichgummidildo. Er war beige und sehr elastisch. Es reizte mich sehr, dass ich, wenn ich richtig geil war, ihn komplett in mich schieben konnte. Natürlich lag das daran, dass er weich war und sich zusammenstaute, aber dann füllte er mich komplett aus. Es gab keine Stelle meiner Muschi, die nicht von diesem Mordsteil berührt wurde. Aber ich war nicht wählerisch. Sobald mein Sohn weg war, wurde die Wohnung zum Dildopalast. Ich stellte einen Dildo auf den Esstisch, setzte mich drauf und ritt ihn wie eine Wahnsinnige. Ich befestigte sie an Wände und fickte mich selbst damit Doggystyle. Oder, wenn ich wusste, dass ich lange alleine war, stellte ich meine Maschine auf. Ich nannte sie: das Monster. Es war ein massives Gerät, das mich 600€ gekostet hat. An zwei Stangen konnte man wahlweise einen oder zwei Dildos befestigen. Und obwohl der zweite für analen Gebrauch war, nutzte ich ihn um mich mit zwei Dildos gleichzeitig zu ficken. Vaginal.
    
    In meinen mindestens 20 Jahren Erfahrung gab es nichts, das zu groß oder zu lang war. Und eine wunde Muschi kannte ich auch nicht mehr. Ja, ich war extrem. Wie gesagt: Das war mein Hobby. Und ich kannte nichts, was mich glücklicher machte, als etwas großes Hartes in meiner Fotze zu haben.
    
    Aber ich hatte eine einzige Regel: Ich tat es nie, wenn mein Sohn zuhause war. Da war höchstens fingern drin. Doch eines Tages brach ich diese Regel. Mein Sohn war krank und die ganze Woche lang ...
    ... zuhause. Es war nicht zum Aushalten -- ich war extrem geil, wurde aber von meiner eigenen Regel davon abgehalten, etwas dagegen zu tun. Ich ging extra oft Shoppen, um es mir auf Toiletten von Einkaufszentren zu besorgen. Aber nichts befriedigte mich so sehr, wie die schönen Dinge, die ich zuhause hatte. Tobis Pokal zum Beispiel. Oder meine Maschine. Oder irgendein anderer Dildo, der größer war, als die Deos und Cola Dosen, die ich mir auf den Toiletten reinschob.
    
    Doch am Abend einer langen Woche ohne Dildos, hielt ich es nicht mehr aus. Es war ruhig in der Wohnung und ich nahm an, dass Tobi schlief. Er würde sein Bett ja sowieso nicht verlassen, dachte ich. Er war schließlich krank. Also brach ich meine Regel. Für den schlimmsten Fall zog ich ein Negligé an, das lang genug war um meinen Po zu verdecken und öffnete den Schrank. Was würde ich heute benutzen, fragte ich mich. Am liebsten das Monster, aber das wäre zu laut. Idealerweise etwas kleines, das ich schnell verstecken könnte, falls Tobi doch reinplatzte. Ich nahm mir einen kleinen blauen Vibrator aus dem Schrank und überlegte. Nach einer harten Woche ohne zufriedenstellende Befriedigung sollte ich so einen kleinen nehmen? Ausgeschlossen. Also schaute ich weiter und mein Blick blieb bei meinem Lieblingsstück stehen. Fünfunddreißig Zentimeter voller Lust, die da oben im Schrank auf mich warteten. Ich spürte wie das Wasser in meinem Mund zusammenlief und nicht nur mein Mund wurde total feucht. Doch was, wenn Tobi reinplatzen ...