1. Mein Größtes Hobby


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... würde? Quatsch, beruhigte ich mich. Würde er nicht.
    
    Also nahm ich ihn und ahnte nicht, dass ich es kurze Zeit später bereuen würde. Ich nahm also das riesige Teil und setzte mich aufs Bett. Ich hielt den Atem an und horchte -- es war kein Geräusch auszumachen. Und dann begann ich.
    
    Ich fasste mir vorsichtig zwischen die Beine, um zu sehen, ob ich feucht genug war. Das war ich. Die ganze Woche hatte sich meine Lust angestaut und ein Leeres Loch hinterlassen. Und dieses Loch war nun mit meinem Lieblingsstück zu füllen. Ich drückte die Eichel des Dildos zusammen, er war schließlich weich, und führte sie mir langsam ein. Ich lehnte mich zurück und schob mir Stück für Stück den Dildo weiter rein. Als er zu einem Drittel drin war, besorgte ich es mir selbst. Ich rüttelte ihn hin und her und genoss es. Ich achtete darauf, dass ich nicht stöhnte, denn ich wollte ganz sicher nicht, dass mein Sohn wach wurde. Also fickte ich mich mit dem Dildo mit einem immer schneller werdenden Tempo. Ich fickte mich hart und sah zu, wie er immer tiefer in mir verschwand. Ich kann mir nicht erklären warum, aber ich war stolz auf mich, dass ich etwas so großes in mich hinein bekam. Ich mochte dabei zusehen, wie dieser riesen Dildo bis weit über die Hälfte in mir steckte. Ich fickte meine feuchte Muschi immer tief, bis ich nur noch die zweite Eichel in den Händen hielt. Das Ding war beinahe komplett in mir und ich war mir sicher, dass ich auch die Eichel in mich reinpressen konnte -- nur brauchte ...
    ... ich etwas, an dem ich festhalten konnte, um mich weiter zu ficken.
    
    Und gerade als das Ding enorm tief in mir war, hörte ich Schritte. Mein Herz blieb stehen. Tobi war wach und lief in der Wohnung herum. Sofort zog ich das gesamte Teil heraus, legte es schnell hinter meinen Rücken und zupfte das Negligé nach unten, um meine Muschi zu verdecken. Mein Herz fing an zu rasen, mein Kopf glühte. Ich hielt einen Moment lang den Atem an, bis ich mir sicher war, dass er weg war. Das war knapp. Ich konnte wieder durchatmen. Es war nicht ungewöhnlich, dass Tobi hereinplatzte, daher gab es diese Regel.
    
    Doch was nun? Es wurde wieder ruhig, aber in mir brodelte es. Meine Lust hatte ihren Höhepunkt erreicht, ich selbst aber nicht. Sollte ich weitermachen? Konnte ich sicher sein, dass er nicht noch einmal aufsteht und doch reinkommt?
    
    Mein Kopf riet mir dazu, das Ding wegzustecken, meine Muschi befahl mir, das Ding reinzustecken. Doch der innere Kampf war unausgewogen -- meine Lust fraß meine Vernunft. Ich zog das Teil hinter meinen Rücken hervor und schob es mir wieder rein. Blitzschnell rutschte der Dildo wieder in meine feuchte Fotze, bis nur noch ein handbreites Stück herausguckte. Ich fickte mich selbst, diesmal mit dem Ziel schnell zu kommen. Ich wollte schnell fertig werden, damit Tobi nicht mehr hereinplatzte.
    
    Doch gerade, als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörte ich nicht nur Schritte, sondern quasi in Zeitlupe die Türklinke herunter gehen. Ich saß auf meinem Bett, direkt ...