1. Mein Größtes Hobby


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Jeder Mensch hat ein Hobby, soviel steht fest. Ein Hobby ist eine Tätigkeit, der man in seiner Freizeit nachgeht und die einem mehr oder weniger Spaß macht. Fragt man heute Jugendliche ob sie Hobbys haben, schauen die meist wie ein Auto. Ich kenn das -- ich habe einen Sohn, der behauptet kein Hobby zu haben. Dabei sind Hobbys nicht nur klassische Tätigkeiten wie Briefmarkensammeln oder Fußball spielen. Wenn einer am Tag stundenlang fernsieht, ist das sein Hobby. Wenn er Computerspiele spielt, Bücher liest oder Sport macht, ist das sein Hobby. Und wenn jemand stundenlang Pornos guckt, erotische Geschichten liest oder schreibt, dann ist das sein Hobby.
    
    Mein Hobby geht da in eine ähnliche Richtung. Mein Hobby ist Sex. Aber kein normaler Sex mit Männern -- den hatte ich nämlich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Ich meine Sex mit Spielzeug. Dildos, Vibratoren, so ein Zeug. Männer bringen es nicht -- kaum bin ich in der Nähe vom Höhepunkt, kommen sie und haben den Spaß alleine. Man könnte meinen, ich wäre bisher nur nicht dem richtigen Mann begegnet, aber ehrlich gesagt brauche ich keinen. Mein letzter Mann war mein Ex, der Vater meines Sohnes, und der konnte es nicht ertragen, dass ich nach dem Sex immer selbst Hand anlegte und es mir zu Ende machte. Es kratzte an seinem Ego. Also brannte er mit einer dahergelaufenen Schlampe durch, der seine Fähigkeiten im Bett genügten.
    
    Seit mehr als zehn Jahren sorgte ich selbst für meine Orgasmen. Und ich machte vor nichts halt. ...
    ... Wenn ich geil war, dann musste ich etwas in mir haben. Karotten, Dildos, Gurken, Vibratoren, Besenstiele, Deos, Dosen, sogar ganze Flaschen, Fernbedienungen. Alles aus dem Haushalt, das groß und länglich ist, war bereits schon mal in meiner Muschi. Und ständig entdeckte ich neue Gegenstände, mit denen ich es mir selbst machen konnte.
    
    Sobald mein Junge aus dem Haus ist, renne ich in der Wohnung herum und suche nach Dingen, die ich noch nicht hatte. Selbst Dinge aus dem Zimmer meines Sohnes schreckten mich nicht ab. Wenn ich geil war, musste ich es tun. Und es gab einige Dinge in Tobis Zimmer, auf die ich besonders stand. Sein Fußballpokal zum Beispiel, sein ganzer Stolz. Er hatte kaum Kanten, dafür aber einen großen Ball als spitze, der es einem extrem gut besorgen konnte. Mit dem besorgte ich es mir so sehr, dass ich oftmals vergaß ihn wieder zurückzustellen.
    
    Ich weiß nicht ganz woher es kommt, aber ich denke es hat mich meiner Jugend zu tun. Ich experimentierte früh mit meinem Körper. Bevor ich das erste Mal mit einem Mann Sex hatte, war ich schon Profi auf dem Gebiet der Selbstbefriedigung. Ich kannte meinen Körper in und auswendig. Nur den Körper eines Mannes kannte ich nicht. Und bis auf den Schwanz war er auch langweilig. Während alle Frauen um mich herum den Männern nachliefen, überlegte ich, was ich mir großes reinschieben könnte. Und ich war mit einer sehr tiefen, tiefen Vagina gesegnet. Meine Sammlung an Dildos betrug genau 32 Stück -- in allen Farben, Größen und ...
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