1. Ruby - Episode 14: Gleiches Leid für alle


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... aber nichts im Vergleich zu dem was sich in meinem Gesicht abspielte.
    
    Ich hob die Arme und erkannte, dass nur mein Oberkörper auf dem Bett lag, meine Knie berührten noch den Boden. Ich versuchte mich hochzudrücken, aber eine Hand fasste mich an den Haaren und presste meinen Kopf in die Bettdecke. Ich drehte ihn zur Seite um Luft zu bekommen, dann ging mir auf wie ich hier lag und was Rob eventuell vorhatte. Ich fand meine Stimme wieder: „Rob … nicht!“
    
    Mein Höschen wurde mir heruntergezogen und ich begann mit den Beinen zu strampeln. Irgendwie fühlte ich mich immer noch leicht betäubt durch den Schlag eben, schaffte es kaum mich gegen ihn zu wehren. Im Gegenteil half ich ihm mit dem Getrampel nur, dass er mir die Jeans und mein Höschen ganz von den Beinen ziehen konnte.
    
    „Rob!“, rief ich jetzt schon lauter.
    
    „Psssssst!“, zischte er und kniete jetzt direkt hinter mir.
    
    „HÖR AUF!“, rief ich jetzt so laut ich konnte. Ich hoffte er würde aufhören, ehe meine Eltern mich hörten und uns so fanden. Ich wurde an den Haaren fest zurück gerissen, dann wieder auf die Bettdecke gedrückt … diesmal so, dass ich nur gedämpfte Schreie von mir geben konnte.
    
    Als ich spürte wie er sich von hinten zwischen meine Beine, bekam ich Panik! Ich wendete alle Kraft auf um mich irgendwie loszureißen, aber es half alles nichts. Wenn ich mich wirklich fast befreite, riss er mich so fest an den Haaren, dass ich sofort jegliche Gegenwehr einstellte.
    
    Ich spürte dann seinen Penis an mir, ...
    ... spürte wie er gegen mich drückte, aber ich war kein bisschen erregt und so tat es einfach nur weh, während er versuchte in mich einzudringen. Ich versuchte mich noch mal zu befreien, doch auch diesmal bereute ich den Versuch augenblicklich, als er mich an den Haaren riss.
    
    Genau darauf hatte ich aber nun spekuliert und so schrie ich aus Leibeskräften los, währen ich kurz den Mund frei bekam. In dem Moment rammte er mir seinen Schwanz mit voller Gewalt in meine Scheide. Ich schrie noch lauter als eben, aber die Bettdecke schluckte den Schrei vollkommen. Wenn eben noch meine Wange brannte, dann spürte ich jetzt das Feuer zwischen meinen Beinen brennen. Und es war nicht das Feuer der Leidenschaft, welches ich bei Charlies Berührungen empfand. Diesmal war es heißer, schrecklicher Schmerz.
    
    Während Rob in mich stieß, schrie ich nur die ersten Male noch, dann wurde ich still – schloss die Augen und begann hemmungslos zu weinen, während mich mein eigener Bruder vergewaltigte.
    
    Mit jedem Stoß, brach mein Herz mehr, mit jedem Stoß, wuchs der Wunsch einfach nur sterben zu wollen. Irgendwann war der Körperliche Schmerz nicht mehr das, was mich verzweifeln ließ. Niemals hätte ich gedacht, dass mein Bruder mir so etwas antun könnte.
    
    Irgendwann spannte er sich an, stöhnte mehrmals auf und ließ sich dann auf mich fallen. So blieben wir ein paar Sekunden liegen, ehe er aufstand und wortlos das Zimmer verließ. Ich lag einfach nur da und schluchzte. Die Welt um mich herum war plötzlich ...