1. Ruby - Episode 14: Gleiches Leid für alle


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... Sprachnachricht. Ich zögerte kurz, dann drückte ich auf ‚abspielen‘.
    
    „Aha, dann ist das also Charlie, was? Hey Ho! Pass bloß auf, dass meinem keinen Edelstein nichts passiert, sonst werde ich böse und komm sie holen. Nein, im ernst. Schön für euch beide und ich bin nicht nur ein bisschen neidisch auf dich, Charlie. Vielleicht sehen wir uns ja mal, aber auch dann, werde ich sie dir schon nicht wegnehmen … eventuell …“, und jetzt lachte Nina leise: „ … knabbere ich ein bisschen an ihr. Ach ja … geiles Bild … danke!“
    
    Ich legte das Handy weg und dann fiel mein Blick auf dem Wecker. Wir mussten uns echt beeilen wenn wir noch rechtzeitig zur Schule kommen wollten. Also los!
    
    Freitag packte ich zu Hause meine Sachen. Rob lehnte mit verschränkten Armen an meinem großen massiven Kleiderschrank und schaute mir trübsinnig dabei zu. Seine Annäherungen die letzte Nacht hatte ich ebenfalls abgewiesen, ihm aber soweit erlaubt neben mir im Bett zu schlafen. Ich hatte schon mitbekommen dass er sich neben mir wieder … naja … und zugegeben war ich schon in Versuchung gekommen, aber es käme mir wie ein Verrat an Nina gleich. Außerdem war ich immer noch ein wenig ‚gereizt‘ da unten. Ich wollte nicht, dass er es sah, oder mitbekam.
    
    „Also was läuft da zwischen dir und Charlie?“, fragte er plötzlich.
    
    Ich sah kurz auf, dann zuckte ich mit den Schultern.
    
    „Du hast heute Nacht ihren Namen gestöhnt … im Traum.“, erklärte er unsicher.
    
    Ich sah wieder auf: „Und wenn schon … es war ein ...
    ... Traum.“, erwiderte ich schnell.
    
    „Also … is da nix zwischen euch … so wie bei Nina und dir damals im Urlaub.“
    
    „Und wenn?“, fragte ich gepresst.
    
    Rob sah mich noch unsicherer an: „Dann … dann will ich es einfach wissen. Ich dachte wir erzählen uns immer alles.“
    
    „Ja … früher einmal … nicht mehr seit dem wir miteinander schlafen.“, sagte ich anklagend, obwohl ich kaum einen Grund dafür hatte.
    
    „Tun wir ja gar nicht mehr.“, sagte er betrübt.
    
    Ich zuckte nur mit den Schultern und zögerte nun doch, ehe ich die hübsche Unterwäsche aus dem Schrank nahm. Ich wollte nicht, dass Rob diese sah und mir dann blöde Fragen stellte.
    
    „Das ist alles?“, fragte er.
    
    „Was?“, erwiderte ich.
    
    „Ein Achselzucken … also war es das mit uns?“
    
    „Da war doch nie was ernsthaftes, Mensch!“, fuhr ich ihn an.
    
    Rob atmete durch, dann schüttelte er den Kopf: „Gib doch wenigstens zu, dass du ne Lesbe bist, dann weiß ich wenigstens was los ist.“
    
    „Wenn du zugibst ein Mädchen zu sein, ansonsten kann ich wohl schlecht ne Lesbe sein wenn wir zusammen gefickt haben.“, spottete ich und benutzte dabei Wörter die absichtlich abwertend klingen sollten.
    
    „Hat dir doch wohl auch gefallen.“, sagte er angepisst.
    
    „Hab ich was anderes gesagt?“, fragte ich selbstsicher.
    
    „Also was ist los? Warum läuft da nichts mehr zwischen uns?“, fragte er aufgebracht.
    
    Ich drehte den Kopf weg, schüttelte ihn und sagte: „Hast Recht … Charlie ist der Grund.“
    
    Rob blieb erst stumm, dann fragte er: „Und sie ...
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