1. Ruby - Episode 14: Gleiches Leid für alle


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... gibt dir so viel, dass du mich nicht mehr brauchst?“
    
    Diese Worte meines Bruders regten mich mehr auf als sie sollten, aber sie waren ein Angriff auf Charlie und das ging mir mächtig gegen den Strich: „Viel mehr als sie, hast du da auch nicht. Und wenn du mit deinem kleinen Pimmel eh nicht umgehen kannst, dann ist sie eindeutig die bessere Alternative.“
    
    Oho … das saß! Rob wirkte kurz beklommen, dann wandte er sich ab und wollte aus dem Zimmer gehen. Ich überlegte mir mich doch bei ihm dafür zu entschuldigen, aber irgendwie hatte er so einen Spruch verdient. Er knallte die Tür zu, und ich seufzte erleichtert auf, während ich nun doch nach dem schwarzen Spitzenhöschen griff.
    
    Zu spät erkannte ich meinen Fehler, als Rob mich von hinten packte und hochriss. Ich hatte gedacht er hätte das Zimmer verlassen, aber er hatte nur die Tür zugeknallt. Ich versuchte mich zu befreien, aber Rob war stärker als ich, warf mich herum und schleuderte mich zu Boden wo ich mich abrollte und auf dem Rücken zu liegen kam. Ich sah in an, sah wie wütend er zu sein schien. Ich hatte ihn wohl doch mehr beleidigt als gut war.
    
    „Was?“, lachte ich trocken auf: „Willst du dich prügeln … wie früher?“
    
    Das war schon ab und zu mal vorgekommen, aber eher selten. Meist wenn es um etwas ging, was wir beide haben wollten. Also die letzte Tafel Schokolade. Das war also noch vor der Grundschule.
    
    Rob trat auf mich zu und einen Moment dachte ich wirklich, als er sich zu mir beugte, dass er mir eine ...
    ... verpassen würde, dann aber setzte er sich einfach auf mich griff meine Handgelenke.
    
    Ich streckte ihm fordernd mein Kinn hin und fragte nochmal: „Und was jetzt?“
    
    „Vielleicht sollte ich dir wirklich mal eine Runde Respekt einprügeln.“, sagte er ernst.
    
    „Ja klar … typisch Mann. Wenn sie merken, dass sie mit ihrem Intellekt nicht mehr weiter kommen, dann muss es eben mit Schlägen gehen.“, lachte ich auf: „Charlie ist ja so viel besser als du … glaub mal … dass ich mich langsam frage, warum ich dich überhaupt an mich rangelassen habe … wie verzweifelt ich da gewesen sein muss wird mir erst jetzt wirklich k …“
    
    Der Schmerz zerriss jeglichen Gedanken in der Luft. Mein Kopf schleuderte nach rechts, in meiner linken Wange explodierte ein Schmerz der Sterne vor meinen Augen tanzen ließ. Zuerst dachte ich tatsächlich nicht an die Möglichkeit, dass Rob mich geschlagen haben könnte, denn so viel Kraft hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Eher hätte ich bei dem Schlag gedacht eine Tür des Kleiderschranks wäre aus den Angeln gefallen und hätte mich voll am Gesicht erwischt.
    
    Rob riss mich hoch, zischte irgendwas was ich überhaupt nicht verstand. Meine Wange begann jetzt wie Feuer zu brennen, während er mich hochhob und zum Bett trug. Ich war noch immer benommen, spürte aber die Bettdecke unter meinen Lippen: „Rob … was …?“, fragte ich als er mir mit einem festen Zug die Hose herunterriss. Da es eine Jeans war und er nicht mal den Knopf geöffnet hatte, war es nicht unbedingt angenehm, ...