Unterwegs - mehr als eine Autofahrt
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... eingespeichelt, sondern äußerst großzügige Mengen an Gleitmittel verwendet. Es "flutschte" im wahrsten Sinne des Wortes. Irgendwie ist mir noch der endlos laute Schrei im Kopf hängen geblieben, der aus meiner untersten Magengrube nach draußen drängte, als mich dieser neuartige Orgasmus zum ersten Mal durchschüttelte.
Und eben diese Bilder, Gefühle und Gedanken löste ein solcher Brocken in mir aus, der da gerade anklopfte nach draußen gelassen zu werden. Unwillkürlich hatte ich den Kopf in den Nacken gelegt. Und während meine Rechte das Päckchen Feuchttücher und mein Höschen fest umklammert gegen mein Knie drückte, wanderte meine Linke zwischen meine Beine und ich begann mit den Fingerspitzen meinen Damm zu massieren. Über die Zeit hatte ich sowohl beim Analsex als auch beim Abdrücken einer Wurst gelernt meinen Schließreflex zu kontrollieren. Es war ein Ergebnis dieser tiefen Atemtechnik, die mich entspannen lies und jegliche Blockade aus meinem Unterlaib verbannte.
Ich spürte die kühle Abendluft, die ich nun tiefer und tiefer in meine Lungen einsog. Dabei blieb mein Brustkorb, wenngleich gespannt, so doch fast völlig unbeweglich stehen. Alles spielte sich unterhalb meines Bauchnabels ab. Dort war Weite und Größe. Ich nahm meine flache Hand auf meinem Schamhügel und -lippen wahr, während meine Fingerspitzen weiter meinen Damm kreisend drückten und streichelten. Dazu drückte und schob es mir mein Po-Loch immer weiter auf, zog dieser leicht stechende Schmerz der ...
... Überdehnung tief an und in meinem Beckenboden. Doch mit jedem Knacken kam dieser unglaubliche Kaventsmann Millimeter für Millimeter weiter aus mir heraus. Ein warmer und unverkennbar würziger Geruch begann an mir hoch in die Nase zu steigen. Alles drängte diesem einen Punkt entgegen, da der Öffnungs-Querschnitte dem Durchmesser der Kack-Wurst entsprach und es keinen Widerstand mehr geben würde, gegen den anzukämpfen war. Ich biß mir auf die Lippen und nahm wahr wie ich begonnen hatte - wie zuvor schon - mit meinen Hüften leicht zu kreisen und vor und zurück zu wippen, als besagter maximaler Öffnungspunkt erreicht war.
Jetzt ging es unglaublich schnell! Der ungeheuerlich angewachsene innere Druck ließ die Wurst regelrecht heraus-schnellen. Ich spürte sie an meinen Fingerspitzen entlang vorbei schrammen. Das Knacken wich einem eigentümlichen Rauschen. Gleichzeitig leuchtete ihn meinem Kopf das Bild auf, wie Tom seine Rute ebenso schnell aus meinem Po-Loch zieht. Nur daß hier die Wurst wesentlich länger war als Toms strammer Speer. Zudem verlangsamte sie sich mit weiter heraus-quellender Länge, so wie wenn der noch in mir steckende Rest, nun, nachdem nicht mehr angeschoben werden mußte, durch die Reibung meiner Darmwände abgebremst wurde. Außerdem nahm ich war, wie die Kack-Wurst Bodenkontakt hatte und somit von der Spitze aus rückstau-artig stecken und für den Bruchteil einer Sekunde wie eingefroren zwischen Boden und mir stehen blieb. Ein Teil bereits auf dem Boden liegend. Ein Teil ...