1. Unterwegs - mehr als eine Autofahrt


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Vorwort
    
    Das Kapitel, was ich Euch unten reinkopiere, ist Teil einer größeren Geschichte. Wie auch in meinen anderen Geschichten hier, verarbeite ich mit solchen Erzählungen durchaus Erlebtes, sprich es sind schon irgendwie autobiographische Stränge darin verwoben. Aber ich ohne Zweifel lasse ich auch gerne meiner Phantasie freien Lauf. Am Ende wird es ein Guss, was ich mir im Prinzip von der Seele schreibe. Ob nun wirklich erlebt, oder als Kopfkino in der ersten Reihe, das ändert nichts an der Tatsache, daß es alles - auf den ein oder anderen Weg - von mir ist.
    
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    Kapitel 3 - Ballast abwerfen
    
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    Tom hatte sich wie immer wirklich gut auf diese Fahrt vorbereitet. Nun waren wir eben eine dieser Familien, die klassische Autobahn Raststätten vermied. Immer schon packten wir ausreichend Reiseproviant selber ein und machten an einem der Autobahn Parkplätze halt. Da war zum einen sicher der kommerzielle Aspekt, nicht die völlig überteuerten Preise an Autoraststätten bezahlen zu wollen. Aber gerade als unsere Kinder noch klein waren, fühlten wir uns an diesen Park-Buchten wohler als an den überlaufenen Raststätten, konnten wir sie doch ein wenig mehr laufen lassen.
    
    Tatsächlich merkte ich, daß ...
    ... meine Blase eine Pinkel-Pause gut gebrauchen konnte, als Tom das Wort "Toilette" erwähnte. Wobei ich mir nicht sicher war, ob es wirklich nur der Harndrang war, der mir das Gefühl verlieh, daß da was unbedingt raus wollte, ja mußte. Nein, es kam mir nicht ungelegen als Tom nach richtig prophezeiten 15 Minuten den Blinker setzte und von der Autobahn auf einen dieser typischen, kleinen Parkplätze abfuhr. Als ich mich aus dem Auto bog, nachdem Tom kurz nach dem Betonblock-artigem Toiletten-Haus eingeparkt hatte, bemerkte ich, wie wohltuend es war, sich nun doch strecken und recken zu können. Nach ein paar Dehnübungen kramte ich unsere vorbereiteten Semmeln und Wasserflaschen aus den Tiefen des Wagens hervor und verteilte die erste Runde an meine beiden Männer.
    
    "Geht Ihr ruhig schon mal auf's Klo", schmatzte Tom als schlechtes Vorbild mit vollem Mund, "ich bleib' in der Zwischenzeit beim Wagen". Das Angebot kam mir nicht ungelegen, hatte ich doch dieses Gefühl etwas loswerden zu müssen. Ich griff mir unauffällig mein abgelegtes Höschen, was ich mir bei der Gelegenheit wieder anziehen wollte und machte mich auf den Weg zum Toiletten-Häuschen. Michael verwies auf seine bereits angebissene Semmel und blieb bei Tom am Auto.
    
    Nur wenige Augenblicke später kam ich unverrichteter Dinge wieder zu den beiden zurück. Die Damen-Toilette sah dermaßen versifft aus. Eine der beiden Kloschüsseln war zudem verstopft, da sich darin ein Knäul aus Fäkalien und Toilettenpapier bis knapp unter ...
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