Unterwegs - mehr als eine Autofahrt
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... seltsam anhören. Aber für mich ist es genau so ein Gefühl, wie wenn ich so tief atmen würde, daß es meinen Anus förmlich nach außen drücken und auf-dehnen würde. Nach weiteren drei, vier tiefen Atemzügen wurde ich einer Bewegung gewahr, hinter der eine richtig große Masse stehen mußte. Ich spürte wie mein Innerstes einem stetig wachsendem Druck von innen heraus nachgab und mich weiter und immer weiter zu dehnen begann. Ein erstes typisches Knacken war zu hören, daß erzeugt wird, wenn eine Kack-Wurst vom engen Ringmuskel der Rosette gedrückt und verformt wird, beim Versuch hindurch zu kommen.
Dieser Zeitpunkt des Groß-auf's-Klo-gehens war mein liebster. Ich nahm wahr, wie sich mein Anus förmlich nach außen bog und wölbte. Wie eine ungeheuerliche Kraft aus mir heraus drückte und anschob. Wie sich mein Schließmuskel weiter und immer weiter dehnte. Ja, auch ein leicht schmerzliches Ziehen gehörte hier zu dieser Austriebs-Phase. Aber es war ein Gefühl, daß von diesem hinteren Punkt, von dieser ansonsten so wenig beachteten Ecke meines Körpers, weit und tief in meinem Körper ausstrahlte. Es war ein Gefühl, daß mir nicht unbekannt. Ja, seit einigen Jahren sogar sehr gut vertraut war. Es war dem Gefühl sehr ähnlich, wenn Tom mit seiner beachtlichen Latte in meinen Po eindrang!
Ja, auch diese Gepflogenheit war einmal soweit weg, so unbekannt und unbeachtet, daß nicht einmal an eine Möglichkeit Gedanken verschwendet wurden. Es war Tom, immer schon ein leidenschaftlicher Verehrer ...
... des Cunnilingus, der sein Spiel mit der Zunge einfach großflächig ausgedehnt hatte. Von Begriffen wie Anilingus oder Rimming hatte ich damals noch nie gehört. Mir gefiel es einfach, in welche Regionen Tom vorstieß und so war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis er die ins Spiel involvierten Finger - sicher, erst nur einen, aber irgendwann auch mal zwei - immer tiefer und tiefer in meinen Anus hatte gleiten lassen, bis es eben zum festen Bestandteil beim Sex zwischen uns beiden geworden war. Wobei es ein zwar stetiger, aber doch unendlich langsamer Prozeß der Entwicklung war. Ohne es noch genau sagen zu können, aber es mag zwei, drei Jahre gedauert haben, bis Tom zum ersten Mal seine Schwanz-Spitze an meinem Po-Loch angesetzt hatte.
Jedoch an diese zweite, erste Entjungferung meines Hintereingangs erinnerte ich mich noch wahnsinnig gut. Nachdem ich eben durch das langjährige Training meine Scheu und Angst vollends abgelegt hatte, ja mich seinem anfänglich zaghaften Eindringen geradezu gierig entgegen drückte, explodierte ich schier, als ich Toms Schwanz bis zur Gänze in meinem Darm versenkt spürte. Es war so neu, so unglaublich intensiv, so anders gerichtet. Das Kitzeln und Bitzeln, die Wellen durch meinen Körper kamen einfach aus einer anderen, unbekannten Richtung. Obgleich Toms Latte nur wenig Zentimeter vom bisher genossenem Ort eingedrungen war, war Anfangspunkt und Ausbreitung einfach tiefer und gewaltiger. Tom hatte mich zudem nicht nur ausgiebig mit Mund und Zunge ...