Unterwegs - mehr als eine Autofahrt
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... den Rand staute und wohl auch schon mal übergelaufen war.
"Boah, Jungs, da bringen mich keine zehn Pferde wieder rein!", protestierte ich, "ich versuch's mal in freier Natur, ja?", fischte ein immer mitgeführtes Päckchen Feuchttücher aus unserem Kofferraum und machte mich auf in Richtung des nahen Gebüsch und Unterholz. Je weiter ich mich aber vom beleuchteten Toiletten-Häuschen entfernte, um so mehr merkte ich, daß aus der Dämmerung - zumindest hier unter den Bäumen - nun doch die Nacht geworden war. Den sich glücklicherweise heller am Boden abzeichnenden Papier-Taschentüchern wich ich vorsichtshalber aus und versuchte einem der zahlreichen Trampel-Pfade bis hinter an den Zaun des Parkplatzes in der dämmrigen Dunkelheit zu folgen.
Dort angekommen drehte ich mich mit dem Rücken zum Maschendrahtzaun, stelle mich mit leicht gespreizten Beinen auf, schürzte mein Kleid, ging in die tiefe Hocke und öffnete meine Schenkel. Wiederum spürte ich einen kühlen Luftzug am dadurch leicht geöffneten Eingang zu meinem Paradies. Wiederum lief mir ein kleiner Schauer dadurch den Rücken hoch. Ich lockerte mich durch ein kleinwenig wippen in der Hocke, begann mich zu entspannen, lies meinen Beckenboden los, atmete aus und spürte augenblicklich, wie der natürliche Druck meiner gefüllten Blase den angestauten Urin ungehindert Bahn brechen ließ. Mit einem für mich viel zu lautem "Gischhhhhh", traf ein gleich dicker und strammer Strahl auf dem weichen Waldboden auf. Ich spürte warme Spitzer ...
... gegen meine Knöchel prallen. So gut wie mir möglich versuchte ich mit leichtem Becken nach vorne Wippen und meiner einen freien Hand auf meinem Schamhügel, den Strahl einigermaßen gezielt weiter nach vorne weg auszurichten, um die Boden-Rückschlag-Spritzer gegen mich so gering wie möglich halten zu können. Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir zudem vor, wie mich mein Strahl gleichzeitig ein wenig auswusch und von dem Sperma reinigte, daß mir noch kurz zuvor in mein Innerstes gepumpt worden war. Meine Augen hatte ich unwillkürlich geschlossen und genoß das spürbar erleichternde Gefühl des abnehmenden Drucks.
Mit zwei, drei kleinen Abschluß-Spitzern entleerte ich mich vollends. Ich genoß das gelöste Gefühl in meinem Unterlaib und wollte nur noch ein wenig unbeweglich in meiner Stellung verharren, als ich wahrnahm, daß wohl nicht nur meine Blase es war, die entleert werden wollte. Es lag wohl an dem nun verschwundenem Blasen-Druck, wie auch an der günstigen Hockstellung, daß mein Körper die Gelegenheit beim Schopfe packte und ein innerer Druck gegen das Ende meines Rückgrats mir deutlich machte, daß ich die Feuchttücher durchaus umfangreicher gebrauchen würde, als zunächst gedacht. "Aber warum auch nicht", dachte ich bei mir, "jetzt bin ich schon mal hier und in Position. Die Fahrt würde dadurch sicherlich nur noch angenehmer für mich werden."
Wieder wippte ich leicht in der Hocke, doch atmete nun direkt auf meinen Beckenboden, vielmehr meinen Anus, hin. Das mag sich ...