1. Tango allein zu Haus


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... Lippen und meine Zunge umspielen einen kurzen Moment später die Deinen, unschuldig zuerst, dann fordernder und verlangender. Wie eine sich aufbauende Welle, erfahren dann auch deine Brüste eine lustvolle Steigerung, bis der feste Druck meines Daumens und Zeigefingers auf deinen Nippeln dir ein erstes leises, lustvolles Aufstöhnen entlockt. Ich setze mich neben dich, geniesse einen Moment deinen Anblick.
    
    Meine Hand gleitet tiefer, spielt auf deinem sorgsam rasierten peach ein kurzes Intermezzo, begleitet vom Stiel der Rose. Dann entziehen sich beide mit der Plötzlichkeit einer brechenden Welle, obwohl - oder vielmehr gerade, weil - Du sie sicher noch gerne etwas weiter geritten hättest.
    
    "Dreh dich auf den Bauch - aber die Augen bleiben geschlossen!" Auf deine Ellenbogen gestützt manövrierst Du dich in die gewünschte Lage. Die Rose hat ihren Platz dicht an deiner Nase auf dem Kopfkissen gefunden.
    
    Mit der begehrlichen Zurückhaltung eines Hungrigen vor der Büffet-Eröffnung massieren meine Hände und Fingernägel deinen herrlichen Po. "Rate die Farbe!".
    
    "Rot?"
    
    Mit liebevoller Strenge verneint meine Hand... es durchzuckt sie förmlich er nimmt es war und bricht hier seine Geschichte ab und beobachtet sie aufmerksam und lustvoll.... sie lächelt sanft und sagt nur, was bist du für ein Mann..... er war der Mann der Isabella überraschen konnte...
    
    Die Wirkung, welche er beabsichtigte, trat sogleich ein. Ignacio willst Du mir dabei zusehen, wie ich's mir selber mache? ...
    ... Angeheizt vom Rotwein und seinen Erzählungen lässt sie ihre Hand weiter über Ihre Schamlippen gleiten, findet dann die Mitte und ihre empfindlichste Stelle.
    
    Er geniesst es, als er mitbekommt, wie sich zwei Finger tief einführt und immer stärker hin und her reibt und sich kaum noch halten kann. Auch ihn machte das ziemlich heiss und sein Hosenstoff beginnt sich verdächtig zu spannen.
    
    Er schiebt sie raus auf das Bigsofa, dort liegen grosse Polster und Kissen verstreut. Die Kulisse ist wunderschön, nur erleuchtet vom Sternenhimmel und den im leichten Sommerabendwind lodernden Kerzen.
    
    Nun liegt sie auf dem Rücken und traut sich kaum einen Moment den Blick von ihm abzuwenden- sie hätte womöglich einen Wimpernschlag von ihm verpasst. Sie liegen sie sich gegenüber und betrachten sich so als wollten sie jeden kleinsten Zentimeter des anderen studieren.
    
    Er beginnt ihr Gesicht zu streicheln und fährt mit seinen Fingern über ihre Lippen. Sie erschaudert unter seinen Berührungen und wünscht sich, dass genau dieser kleine Moment niemals aufhören soll. Er braucht nicht zu sagen, dass er sie liebt, denn sie weiss es von Anfang an. Seit dem Augenblick als sie zum ersten Mal in Rom seine Hand berührte.
    
    Er fährt ihr durchs Haar und flüstert ihr ins Ohr, dass er sich diesen Moment herbeigesehnt hat.
    
    Sie schlingt ihre Beine um ihn und küsst ihn als wäre dies ihre letzte Gelegenheit. Sie saugt seinen Geruch auf. In einem Meer von Küssen finden sie sich eng umschlungen und vergessen ...
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