1. Tango allein zu Haus


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... immer erotischer werdendes Gespräch, in dem sie sich gegenseitig allerhand Anekdoten erzählen.
    
    Dabei fängt es in Ihrem Schoss langsam an zu ziehen und zu kribbeln und sie schiebt schon eine Hand unter Ihr Kleid und fängt sich selbst zu streicheln. Ah, das tut so gut und ihre Finger schieben sich an Ihren Schamlippen entlang, hoch und runter.
    
    Dieses kleine Manöver bleibt seinen Augen natürlich nicht verborgen, aber er tut so als wenn er es nicht mitbekommt, denn er will sich noch ein wenig an ihrem Lustschmerz weiden um ihr dann später Linderung zu verschaffen. Um sie noch weiter anzuheizen erzählt er ihr weitere erotische Abenteuer und bittet Sie für seine verbale Vorstellung ihre Augen zu schliessen und sich aus dieser heissen Sommernacht in einen Wintermorgen zu denken und dann beginnt er:
    
    Als dich die Sonnenstrahlen am morgen wachkitzeln, liegt in der Luft der belebende Wohlgeruch von gekochtem Kaffe und frischen Brötchen. Ausserdem der, mit dem sich Kleidung vollgesogen hat, wenn klare Winterluftluft sie eine Weile durchdringen konnte.
    
    Sekunden später bestätigt sich der leise Verdacht deiner noch halbwachen Sinne, als mein kühler Körper sich von hinten an dich schmiegt. Du erschauderst angesichts der Frische kurz, die aber bald einem wohligen Gefühl von Wärme weicht.
    
    Bedächtig führen meine Hände deine an das Ende des grossen Betts, wo sie bedenkenlos das metallene Gestell umfassen und in einem Ende des seidenen Tuchs ihren Meister finden, während das ...
    ... andere das Gestell fest umschliesst.
    
    Mit derselben Bewegung drehst Du dich auf den Rücken. Sanft gleitet meine flach ausgebreitete Hand von deiner Stirn über deine Nase, mit einem Lächeln auf den Lippen kommst Du meiner Aufforderung nach, deine Augen zu schliessen.
    
    Mit meinem Zeigefinger wische ich dir etwas Schlaf unter dem einen Auge weg und gebiete einer Strähne deines Haares den Weg aus deinem Gesicht.
    
    Wie von allein findet die Bettdecke nun den Weg hinab bis an deine Hüften und gibt den Blick auf deinen appetitanregenden weichen Oberkörper frei.
    
    Es ist noch genug warm im Zimmer, dass der teilweise Verlust der Bettdecke dir erträglich sein sollte.
    
    Draussen herrscht jene Winter-Stille, die einem erst das Ohr für das Wesentliche schärft.
    
    Halb über dir kniend, halb auf dir sitzend finde ich mein Gleichgewicht, während deine Nase von einem intensiven, dir angenehmen und wohlvertrauten Duft durchströmt wird. Du spürst wie die Blütenblätter deiner Lieblingsblume der Rose dann kühl über deine Handgelenke gleiten, zuckst lächelnd etwas, als sie deine Achselhöhle durchschreiten.
    
    Spürst Sekunden später, die elegante und mit jugendlicher Frische gesegnete Blüte zwischen deinen Brüsten. Als sie beginnt, deine Brustwarzen zu umspielen, richten sie sich hart und verlangend auf.
    
    Sachte reizen ein paar Dornen dein zartes Fleisch deiner willigen Brüste, hinterlassen aber nur Spuren, die wie Fussstapfen bei starkem Schneefall sehr bald wieder verschwunden sind.
    
    Meine ...
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