Tango allein zu Haus - Sexgeschichten

Tango allein zu Haus

Ignacio und Isabella im Sommer zweitausendachtzehn ein Abend mit Tango

Es ist unser Abend, wir sind allein zu Hause, Thiago, Santino und Morena sind zwischenzeitlich ausgezogen, also ein ganzes grosses, schönes Haus für uns, nur tanzen, essen, lustvoll leben.

Sie badet sich ausgiebig in ihrer wunderschönen freistehenden antiken Badewanne, mit den schwarzen Barockfüßen... und das wichtigste ist jetzt die Intimrasur. Nicht nur ihre trainierten, wundervollen schlanken Beine und ihre Achseln werden mit einer frischen, scharfen Klinge enthaart, sondern sie widmet sich besonders dem Bereich zwischen Ihren Beinen.

Gewissenhaft und mit viel Ruhe rasiert sie ihre Scham. Der neue Rasierschaum für Frauen, den ihr eine Freundin aus London mitgebracht hat, macht die Haare ultraweich, die Klinge gleitet mit sanftem Druck über ihr Schambein. Die Landebahn für seine Zunge soll glatt sein. Immer wieder begutachtet Isabella ihr Werk mit einem kleinen Handspiegel, sie will keine Stoppel übersehen, es soll perfekt sein. Mit derselben Hingabe rasiert sie sich die Schamlippen und ihre sehnigen Leisten. Sie steht in der Wanne auf und prüft mit weit geöffneten Beinen und ihrem Handspiegel ihre blanke Pracht, entfernt noch die letzten paar Härchen, und ist dann mit sich zufrieden. Weich und samtig sieht ihr Pfirsich aus, so wie er sein soll, für einen Abend zu zweit. In aller Ruhe lässt sie noch heisses Wasser über ihren Körper laufen und steigt dann aus der Wanne.

Isabella kämmt sich ...

... die blonden Haare zurück. Sie massiert mit sanften, runden, pressenden Bewegungen ein aromatisches Körperöl auf die rasierten Stellen und mit einer extragrossen Portion, die sie sich nun in die offene Hand giesst bedient sie den Rest ihres aufregenden Körpers. Im Spiegel findet sie ihre Brüste noch immer prachtvoll, sieht ihren wunderschönen Po, und dank einem ausgeklügelten Fitnessprogramm und hervorragendem Erbgut sind ihre Beine schlank und glatt und ohne Dellen. Es folgt zuerst ein sanftes Peeling für das Gesicht, dann eine beruhigende Hamamelis-Maske. Während sie es sich auf dem kleinen weissen Liegestuhl gemütlich macht und ihre Maske die Haut kühlt, streifen ihre Gedanken wohl schon zum hundertsten Mal an diesem Tag zu ihrem Plan, zu Ignacio, den sie erotisch bezaubern will. Ihre Muschi kribbelt, sie spürte wie sie alleine beim Daran denken feucht wird und sie zuckt leicht zurück als sie als sie mit ihrem Finger die Feuchtigkeit der aufkeimenden Lust spürt.

Nach einiger Zeit nimmt sie die Maske ab, föhnt und stylt sich nackt die Haare. Sie fühlt sich unglaublich gut und sexy. Ihre Zehennägel und die Nägel an den Händen lackiert sie sich und lässt den dunkelroten Lack gut trocknen und sieht dabei auf die kleine Uhr auf der Badezimmerkommode. Die Zeit rückt immer näher, ihre gemeinsame Zeit. Tage vorher hat sich Isabella ein am Rücken tief ausgeschnittenes, schwarzes, schickes Tanzkleid gekauft, das über ihrem Po nur bis über die Knie reicht. Opulente Blütenpracht, das ...