Tango allein zu Haus - Sexgeschichten

Tango allein zu Haus

... Kleid ist komplett aus floraler Spitze, dessen Blüten ihre femininen Formen umranken und ein raffiniertes Spiel mit der Transparenz treiben. Darunter blitzt das farblich abgestimmte Futter wie eine zweite Haut durch.

Der Schnitt ist schmal, der Saum schwingt dann beim Tanzen weit. Im Nacken wird es mit dünnen Trägern verknotet. Einfach zauberhaft. Sie legt es auf das grosse Bett und betrachtet es gründlich. Sie liebt es nackt durch die Wohnung zu flattern und so bleibt sie auch. Die letzte Stunde vor dem Tangoabend widmet sie dem Make-Up und dem Styling ihrer Haarpracht.

Isabella setzt sich nackt auf die Bettkante. Sie zögert einen Atemzug, bevor sie das seidige Nichts des schwarzen Satinstrumpfes über die lackierten Zehen stülpt, es behutsam über Ferse, Fesseln und Knie hinauf zum Oberschenkel zieht, bis der dünne Stoff wie eine zweite, schimmernde Haut auf ihrem Bein liegt. Zufrieden mustert sie ihr Werk.

Isabella prüft akkurat mit beiden Händen den Spitzenrand der Strümpfe, als wäre er von besonderer Bedeutung. Dann steht sie auf und zieht das schwarzen Kleid an, das über den Knien schräg geschnitten ist. Der Druckknopf an den Tanzschuhen macht Schwierigkeiten. Er rutscht nicht sofort herein, weil ihre Hände zittern. Isabella beugt sich noch weiter vor und versucht es noch einmal. Er hat ihr gesagt, dass er sie heute Abend so sehen will, und sie gebeten, dass sie ohne Slip und ohne BH geht. Nur drei Kleidungstücke, das Kleid, die Strümpfe und die Schuhe. Sie ...

... machen dieses Spiel immer wieder, sie weiss wie sie ihn spontan erregen kann, wenn Sie zusammen unterwegs sind, sie sich in ihren feuchten Schritt fasst, ihre Fingerspitze mit ihrem Liebessaft benetzt und ihm sanft über die Lippen fährt um ihn zu teasen.

Für den Bruchteil einer Sekunde spult sich ein Mini-Film in ihr ab, es ist auf einer Blumenwiese zwischen Butterblumen und wilden Margeriten zieht sie ihm immer zuerst dieses T-Shirt aus und dann seine schwarzen, Tanzschuhe. In ihren Träumen trägt Ignacio immer Tanzschuhe, weil sie sich ihn einfach nicht mit anderen Schuhen vorstellen kann.

Dann knöpft sie seine Hose auf, zieht den Reissverschluss langsam herunter, zieht die Hose über die muskulösen Beine herab und zerrt, ein bisschen ungeduldig, seine Shorts herunter.

Erst wenn er völlig nackt im Gras liegt, und sie ihn eine Weile betrachtet hat, beugt sie sich vor, um ihn zu küssen.

Sie küsst seine Augen mit den seidigen, dunklen Wimpern, die stets sofort verschleiern, wenn sie ihn im greifbaren Leben anschaut, ganz so, als wolle er das tiefe dunkle Braun seiner Seele vor ihr schützen. Dann küsst sie seine Nase und schliesslich seinen Mund. Wenn sie dann mit ihrer Zunge vorsichtig nach der seinen tastet, dann wird er in ihrem Traum für sie lebendig.

Dann kann sie seine Hände spüren, die sie zärtlich an sich ziehen, sie festhalten, sie - "Isabella!" Wow, du siehst ja wieder umwerfend aus, die Stimme von Ignacio stürmt in ihren Traum. Er nimmt sie bei der Hand, es ...