1. Der Wanderstudent


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... dich heute gut geschlagen, Hans", sagte sie. „Wie geht es deiner Hand?"
    
    „Etwas besser, obwohl ich befürchte, dass es morgen schlimmer wird. Und morgen wird mir wohl jeder Knochen weh tun."
    
    „Nun, du wirst dich daran gewöhnen. Wickle dir morgen ein Tuch um die Hände, dass wird sie schonen. Ich werde jetzt deine Beine massieren, damit sie morgen nicht so steif sind."
    
    „Ich..ich weiß nicht was dabei tun soll", sagte ich, denn ich hatte vom Massieren noch nie etwas gehört.
    
    „Stelle deine Beine etwas auf, während du liegen bleibst. Den Rest mache ich."
    
    Mich hatte mittlerweile eine Hitze ergriffen, die ich so angesichts meiner Erschöpfung nicht erwartet hatte. Trotz der Dunkelheit begann sie gekonnt meine Waden und Oberschenkel zu massieren. Schnell begann ich das wohltuende Gefühl zu genießen und vergaß meine Erschöpfung wie meine Erregung.
    
    Sie arbeitete sich langsam zu den Oberschenkeln rauf. Ich bemerkte kaum, dass sie zufällig meinen Schwanz berührte.
    
    Sie knetete, als wäre nichts gewesen, meine kräftigen Oberschenkel durch, in denen sich langsam eine Art kribbelndes Gefühl ausbreitete. Ihre kräftigen Hände wanderten wieder nach oben und diesmal spürte ich es sehr deutlich, als sie meine Hoden berührte. Mir entfuhr ungewollt ein leises Ah.
    
    Pola sagte nichts, doch schien sie das als Einladung zu verstehen, denn nun massierte sie meinen ganzen Hoden, während sie mit der anderen langsam meinen Bauch streichelte.
    
    Ich wollte etwas sagen, doch sie gab mir zu ...
    ... verstehen, ich solle ruhig sein.
    
    Sie setzte ihre Bemühungen an meinen Eiern fort, als wolle sie den Samen, der in ihnen ruhte, zum Wallen bringen. Langsam begann sich mein Körper zu erinnern, dass er schon viel zu lange die Hand einer Frau entbehrt hatte. Die andere Hand kraulte gerade durch mein krauses Schamhaar, als ich spürte, wie mein Schwanz hart zu werden begann. Auch ihr schien das nicht zu entgehen, denn ihre Hand verschwand aus meinem Schamhaar. Plötzlich spürte ich, wie sie mit einem Finger sanft meinen Penisrücken entlangfuhr. Mein Schwanz verhärtete sich dabei schnell und begann wild aufzubocken. An der Eichel angekommen, packte sie fest meinen Schwanz und fragte mich flüsternd. „Du hast dich überall gewaschen?"
    
    Ich presste ein Ja hervor, denn im selben Moment packte sie meinen Schwanz mit beiden Händen. Langsam begann sie mich zu wichsen. Meine Triebe übernahmen entgültig die Oberhand und ich wollte mich erheben und auf sie bocken, als sie mich überraschend kräftig zurückdrückte.
    
    „Du bleibst liegen", flüsterte sie mir zu.
    
    Ich ergab mich meinem nicht unwillkommenen Schicksal. Jetzt mit einer Hand wichste sie mich mit kräftigen Handdruck und massierte mit der anderen meine anschwellenden Hoden.
    
    Mein Schwanz wurde noch etwas härter und in meinen Hoden spürte ich ein vertrautes Ziehen. Auch Pola schien mein Zucken zu spüren, denn sie intensivierte ihre Handbewegungen. Ich glaubte mich schon im siebten Himmel, als sie mir bewies, wie wenig ich doch von ...