Der Traumjunge - Sexgeschichten

Der Traumjunge

... wissen, das Miriam mit hört.

"Dann mach es doch endlich.", antwortet Monika, hilft mir, endlich meine Hose zu öffnen. Ich greife dabei, aus Geilheit, oder Unwissenheit, fester zu, habe ihre ganze Möse nun fest in meiner Hand. Monika stöhnte immer lauter, öffnet dabei meine Hose ganz. "Der steht ja schon ganz.", und hat ihn zum ersten Mal, ohne Stoff dazwischen, nackt in der Hand.

Monika rutschte von meinem Schoss herunter, kniete nun vor mir. Unsere Blick trafen sich, wir wussten, das es soweit war. Sie zog mir die Hosen herunter, mein Schwanz sprang heraus, wartete nur auf sie.

Ich wollte ihre Haut spüren auf meinem Körper, dachte an nichts anderes. Meine Hosen zog sie über meine Füße, ich streifte mein Shirt ab. Endlich waren wir Beide nackt, ihre Hände direkt wieder an meinem Schwanz, meinem Beutel.

Jetzt wusste ich, was der Unterschied war, zwischen es sich bei einem Porno selbst machen, und wenn eine Frau Dich dazu bringt. Ein himmelweiter Unterschied.

Es tat gut, wie sie es machte. "Hat Dir schon mal eine Frau Deinen Schwanz geblasen?", fragte Monika, ich schüttelte nur den Kopf. Nebenan bekam Miriam fast einen Anfall, wie weit würde ihre Mam denn noch gehen, konnte es ja nur hören, nicht sehen. Auch bei Monika schlugen zwei Herzen in der Brust. Nicht das sie sich Vorwürfe wegen ihrer Tochter machte. Nein, davon war sie weit entfernt. Vielmehr wollte sie auf der einen Seite mit ihm schlafen und würde es auch tun, auf der anderen Seite möchte sie ihn so ...

... lange wie möglich an sich binden, öfters mit ihm vögeln. Wann bekam sie denn nochmal so einen jungen Typen in die Finger. Sie wollte es ihm besonders machen, das er es nie vergisst.

Langsam beugt sie sich hinunter, hebt Markus Schwanz an, sieht seinen hübschen, jungen Hodensack. Ihre Lippen gleiten darüber, ziehen die Haut in den Mund. Wie gut ein junger Mann schmeckt. Wie kann ein so junger Mann schon so einen schönen Schwanz haben. Ihre Lippen gleiten zur Schwanzwurzel, mit der anderen Hand streicht sie über den leicht behaarten Damm. Ein süßes Arschloch hat er, dachte sie, als ihre Zunge der Hand folgt, den Damm bis zum Poloch leckt. Markus stöhnt laut auf.

Nebenan hält Miriam es kaum aus. Ihren Slip hat sie schon ausgezogen, genau wie ihr Shirt, streichelt sich selbst ihre Brüste und Ihren feuchten Schritt. Ach, wären das doch Markus Hände.

Monika war wieder höher gekommen, der Schaft war dran. Die hübsche Äderung gefiel ihr, sie zog die Vorhat zurück, leckt die zurück gezogene Haut. Salzig schmeckt er, denkt sie, aber auch intensiv nach Mann. Da Monika sehr aufgeschlossen war, mit ihrem Mann aber nie was Neues probieren konnte, dachte sie gerade an Natursektspiele, als sie mit der Zunge über das kleine Loch in der Eichel fährt. Was wäre, wenn er jetzt losstrullern würde, wie würde sie handeln. Gänsehaut lief ihr über den Rücken, hatte nur darüber gelesen und hätte es wohl jetzt probiert. Aber er hatte ja noch andere Flüssigkeit in sich, auf die sich noch mehr ...