1. Der Traumjunge


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... den sie zu Hause nur auf bürgerliche Art bekamen. Alles gute Anzeichen, so einen Traumjungen zu verführen.
    
    Monika wollte den Anfang machen, sprach mit ihrer Tochter Miriam. Sie sollte diesem Markus ausrichten, das sie ihn nach der Schule sprechen wolle, und sie Miriam, nach der Schule erstmal von zu Hause weg bleibt. Der Anfang war gemacht. Monika fühlte sich in ihre Jugend zurück versetzt, hatte Hummeln im Bauch, wie beim ersten Date.
    
    Der nächste Tag kam, die letzte Nacht noch nicht einmal Blümchensex, dafür war der Alte zu müde gewesen, und direkt nach den Nachrichten eingepennt. Ein weiterer Grund, einen anderen Schwanz zu verwöhnen, dachte sie, freute sich innerlich.
    
    Kaum war ihre Tochter aus dem Haus, kramte sie in ihren Klamotten. Mal sehen, dachte sie, worauf steht ein Junge, wenn er nicht schwul ist, denn wenn er es ist, hatte auch sie keine Chance. Sie schwankte zwischen einer knallenge Hotpants und einem superkurzem Minirock. Bei den Hotpants gab es einen Nachteil. Wenn sie die an hatte, hatte sie diese an. Da war nichts mehr weiter mit kokettieren. Beim Mini könnte sie immer noch ab und zu mehr zeigen. Probleme hat der Mensch!
    
    Sie wurde immer schamloser, dachte an den Film mit Sharon Stone, die ihre Beine spreizte, das auch sie das angemacht hatte. Das hieße aber, auch ohne Slip. Der Junge würde einen Herzinfarkt bekommen. Aber warum nicht, sie war Ersthelferin und hoffentlich konnte er gut küssen. Die Entscheidung darüber war gefallen. Nur was oben ...
    ... herum? Schließlich soll er meinen Busen nicht direkt nackt sehen, aber doch soviel, das er weiß und auch sieht, das er ihn gibt. Da war eine Bluse, mit eingearbeitetem BH. Wenn man nun den BH entfernte? War fast durchsichtig, ziemlich frivol, aber sexy. Gesagt, getan. Eine Schere geholt und den BH aus der Bluse entfernt. Anprobieren! Wouh, aber doch ziemlich gewagt, sage ich mir sogar selbst. Egal, etwas Mut und Reiz muss dabei sein, entschieden. Nun die Frage nach der Unterwäsche. Ich musste mich setzen, überlegte ob ich mich wirklich traue, Sharon Stone vor einem fremden Mann, wenn oder gerade deswegen, sehr jungem Mann zu imitieren? Scheisse, ich war geil. Ja, ich wollte es, war so geil, das ich in Gedanken schon seinen Schwanz in mir hatte. Was war los mit mir? So erregt, so schwanzgeil war ich schon jahrelang nicht mehr. Meine Hand glitt in mein Höschen. Selbst befriedigt hatte ich mich auch schon sehr lange nicht mehr. Aber das Nachdenken nutzte nichts. Wieso war ich so geil auf einen fremden Jungen, den ich noch nie gesehen hätte, nur vom Erzählen meiner Tochter kannte.
    
    Ich zog mein Höschen herunter, Zeit genug hatte ich ja noch. Meine zweite Hand gesellte sich zur Anderen. Ich streichelte meine Klitti, meine Andere meine nasse Votze. Ich brauchte es jetzt, zumindestens zur Beruhigung, bis mir der fremde Junge nachher weiter hilft. Meine Hand glitt schneller über meine Spalte, die Andere rubbelte die Klitti. Ach Markus, könntest Du mich jetzt so sehen, wie ich auf ...
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