1. Der Traumjunge


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... Deinen Schwanz warte. So schnell war ich noch nie gekommen, wie jetzt, wo ich auf einen fremden Jungen gewichst hatte. Und wie, es überströmt mich förmlich.
    
    Schnell unter die Dusche, alle Beweise weg wischen. Die Beweise meines Höhepunktes waren schnell weg geduscht, aber wenn ich ehrlich war, jetzt war ich noch geiler auf diesen Markus. Ich betete, das er nicht schwul war.
    
    13 Uhr konnte er hier sein. Zeit zum anziehen, das er mir hoffentlich gleich vom Körper reißt.
    
    Kurz vor 13 Uhr, meine Hände zittern wie Espenlaub, wie ein Pennäler fühlte ich mich, wusste das ich feucht war und hoffte, das der Mini davon nicht abbekam, denn ein Höschen konnte es nicht auffangen, da ich ja keins trug. Es schellte. Um Gottes Willen, was war ich nervös. Das dieser Markus genauso nervös sein musste, kam mir nicht in den Sinn.
    
    Punkt 13 Uhr, es klingelt wirklich, versuche mich zusammen zu reißen. Ein junger Mann, wirklich hübsch, steht vor der Türe. "Markus?", Frage ich. Er nickt nur und kommt herein.
    
    Ab hier die Geschichte weiter aus Sicht von Markus:
    
    Klar kannte ich Miriam, sie war ja mit Natalie einer der Beiden, die ich so gut fand. Aber was wollte denn die Mutter davon mir? Hoffentlich war sie mir wenigstens etwas sympathisch, so wie ihre Tochter und sah auch halbwegs aus.
    
    Als sie die Türe öffnete, wäre ich fast wieder gegangen. Was für ein Schuss. Das wäre eine Frau, die mich wirklich in die Sexualität einführen könnte. Nicht minder schön als ihre Tochter, nur etwas ...
    ... älter.
    
    Ich trat ein, setzte mich auf die Couch, die sie mir anbot. Sie goss mir einen Likör ein, obwohl mir eine Cola besser gefallen hätte. Aber allein ihr Anblick reichte schon, war es wert, das ich hier war. Tolle schlanke Beine, die unter einem Minirock hervor schauten, der so kurz war, wie ich noch keinen gesehen hatte. Dazu noch Brüste in einer fast durchsichtigen Bluse, vor allem, wenn etwas Licht hinter ihr ist. Und da ein Busen, den ich zu gerne mal anfassen würde. Ich hatte ja keine Ahnung, hatte nie die Möglichkeit. Sie setzte sich in den Sessel gegenüber. Täuschte ich mich, oder trug sie kein Unterhöschen?
    
    Sie fing an zu reden: "Also Markus, ich darf doch Markus sagen, oder?", ich nickte, sah das ihre Finger zitterten. War sie auch so nervös wie Ich?, dann weiter: "Dann nenn mich bitte Monika, so alt sind wir ja nicht auseinander.", sie musste trinken, ich tat es auch und wunderte mich, das Zeug war süß, aber durchaus süffig.
    
    "Warum ich Dich gebeten habe, hierher zu kommen, also meine Miriam hat sich in Dich verliebt, was ich durchaus verstehen kann. Nun wollte ich Dich fragen, ob Du sie auch magst, oder nicht.", ich war durcheinander. Wieso fragte mich das ihre Mutter, und nicht Miriam selbst? Sollte die Mama mich erst testen? Ich hätte nichts dagegen, soll mal anfangen.
    
    "Und Sie wollen jetzt testen, ob ich sie auch mag und der Richtige für sie bin?", fragte ich gerade raus. Man merkte, wie es bei ihr arbeitete, dann schlug sie die Beine übereinander. ...
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