1. Der Traumjunge


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... Kurz konnte ich sehen, das sie kein Höschen trug, wie in "Basic instinct" mit Sharon Stone, eine meiner Lieblingsszenen. Wouh, war das geil, und BH trug sie auch nicht, geile Braut.
    
    Ich war jemand, der nie, oder kaum Lügen vorschob: "Doch, mag Ihre Tochter auch. Aber ich kann nicht mit Mädchen in meinem Alter. Ich bekomme da kein Wort heraus, bin zu schüchtern.", so, es war raus. Sie starrte mich an, als wenn sie es nicht glauben konnte. Jetzt sollte sie auch die ganze Wahrheit erfahren: "Sex hatte ich noch keinen, bin also noch Jungfrau und hab auch noch nie eine weibliche Brust angefasst, geschweige denn mehr. Und nein, ich bin nicht schwul, würde das was ich gesagt habe, gerne mal tun.", sie war sprachlos, doch dann prosteten sie mir zu, irgendwie erleichtert, wie mir schien, meinte dann: "Eine männliche Jungfrau, ist das geil. Ich dachte immer, die fangen schon früher an. Du willst aber, das Deine Schüchternheit Vergangenheit wird, und möchtest doch was mit dem weiblichen Geschlecht haben?", oh Gott, was redete sie geschwollen. "Wenn Sie damit meinen, das ich gerne mal eine Frau nackt sehen und ihren Körper streicheln würde, vielleicht sogar Sex mit ihr haben könnte, dann ja."
    
    "Du musst therapiert werden", sagte sie, während sie aufstand, wieder konnte ich einen Blick zwischen ihre Beine erhaschen: "Was hälst Du denn davon, wenn ich die Therapeutin spiele?", und stand vor mir, ein besseres Angebot als von dieser scharfen Braut, würde ich nie bekommen. "Dann zeig ...
    ... mir mal praktisch, was Du gerne an einem Frauenkörper machen möchtest. An mir!", und setzte sich auf meinen Schoss. Da lag nun eine Wahnsinnsfrau vor mir, und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Worauf wichste ich mir abends einen ab? Die Brüste. Ich fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen, ohne ihren Busen anzufassen.
    
    Meine Hände zitterten, als die letzten Knöpfe endlich auf waren, ich die Bluse beiseite schlug. Da waren sie, herrlich Brüste, wie ich sie durch die Bluse schon erahnen konnte. Sie lag nur da, die Arme herunter hängend, aber sie war erregt, das wusste ich aus Büchern, wenn die Knospen so abstanden. "Du kannst sie ruhig anfassen, streichel sie von aussen nach innen, das mag ich." Mein Schwanz stand schon, als ich die nackten Brüste sah.
    
    Was wir nicht wussten war, das Miriam mir gefolgt war, nebenan in ihrem Zimmer war, und wollte wissen, wie ihre Mutter es anfing. Ihr Zimmer war früher mit dem Wohnzimmer verbunden, der Durchgang nun durch einen Schrank verdeckt war, aber genug hören konnte.
    
    Ich war die ganze Zeit mit Monikas Brust beschäftigt. Hörte genau zu, was Ihr alles gefällt, was weniger. Auch ihre Nippel küsste ich und saugte daran, nachdem sie sagte, das es ihr besonders gefällt. Es war interessant, aber ihre Beine waren viel mehr mein Augenmerk. Ich liebte an Frauen, die einen knackigen Hintern haben. Immer wieder rutschte meine Hand mal herunter, um ihre weiche Haut auf dem Oberschenkel zu streicheln. Klar bemerkte sie das, grinste darüber, aber ...
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