1. Der Traumjunge


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... ließ mich gewähren.
    
    Ihre Brüste hatte ich fast durch, hatte jede Stelle gestreichelt, die wichtigsten geküsst. Ihre Vorhöfe waren etwas hervorgehoben, verdickt könnte man sagen. Das kannte ich nicht aus meinen Pornoheftchen. Schön fand ich auch ihre Brustwarzen, die wie Kickmännchen beim Fußball, sich immer wieder aufrichteten.
    
    Ich auch von der Lehrstunde ab, öffnete den seitlichen Reißverschluss des Rocks. Ich bildete mir ein, mit dem Unterleib einer Frau mehr anfangen zu können, als mit dem Busen. Schließlich hatte ich genügend Pornos und alle Teile des Schulmädchenreports gesehen und auf DVD.
    
    Weiter ohne die Hinweise der Lehrerin, schob ich meine Hand unter den Rock, suchte das, von mir im Standbild lange vorm Fernseher angesehene, Mysterium, wonach jeder Mann schmachtet. Ich fühlte die weiche Haut des Unterbauchs, glitt weiter und wurde bestätigt. Da war nicht ein Haar zu spüren, als ich sie zwischen ihren Beinen streichel. Ich spüre aber, das sie nicht trocken ist, ihre noch nicht gesehene Möse fühlt sich leicht feucht an,-1 ich will, muss sie jetzt sehen, muss sie schmecken, in Pornos oft genug gesehen, wie sie ausgeleckt wurden.
    
    Ich zog am Rock, hätte es ohne ihre Hilfe wohl nicht geschafft, da der Po drauf lag. Sie half mir, ich war aufgeregt, wie seit meiner Schuleinführung nicht mehr. Endlich sah ich es Natura, live, was ich bisher nur auf Hochglanzpapier und im Film gesehen habe. Der Rock rutschte endlich weiter, bis ganz nach unten. Endlich, eine ...
    ... nackte Frau in natura, und die liegt hier willig auf meinen Beinen. Ihre Hand hatte sich auf meinen Schoss gelegt, als ich ihr den Rock auszog, hielt nun meinen noch grösser gewordenen Schwengel in der Hand. Es tat gut, das erste Mal, das eine Frau ihn fest hielt. Hoffentlich war er ihr groß genug, be in Duschen nach dem Schulsport könnte ich auf jeden Fall mit den Anderen mithalten.
    
    Ich erinnerte mich, das Frauen es mochten, wenn man an diesem kleinen Männchen da streichelte. Meine Finger glitten darüber die Klitti richtete sich auf. Monika stöhnte, ich war auf dem richtigen Weg, wollte aber endlich mal eine echte Scheide anfassen. Meine Hand glitt tiefer, über den Damm, der auch empfindlich sein sollte. Das Stöhnen von Monika bestätigte das.
    
    Nebenan hörte Miriam alles mit, streichelte sich schon unter ihrem Rock über ihrem Slip. Mam war so gemein, dachte nur an sich. Ich wollte ihn doch, und jetzt verführte sie ihn. Sie war stinksauer.
    
    Meine Hand glitt tiefer, mein Puls schlug Wellen, so kurz war ich davor. Ich erinnerte mich an die Labien, auch äußere Schamlippen, dahinter die inneren. Und dann am Ziel. Ich träumte wohl, legte meine Hand auf ihre gesamte Scham. Alles meine, ich konnte mit ihr machen, was ich schon immer wollte. Hier würde ich sie rein ficken und steckte zwei Finger in ihre Furche. Monika stöhnte wieder, diesmal stärker. Meine Finger waren nass.
    
    Mit der anderen Hand versuche ich, meine Hose zu öffnen: "Ich will Dich ficken.", sage ich, ohne zu ...
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