1. Nina - Episode 2: Liebe deinen Nächsten


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... nicht so wie sie sein sollten. Vermutlich würde da noch was wachsen, aber jetzt waren sie einfach nur seltsam spitz und klein. Wie etwas was wollte, aber noch nicht konnte.
    
    Papa räusperte sich, strich sich durch das Haar und holte tief Luft: „Musst du nicht los?“
    
    Ich sah ihn verloren an und er begriff, dass es ein Fehler war mich so abzuspeisen. Jetzt wo ich den Mut hatte, ihn wirklich mal mit meinen Komplexen zu behelligen. Er ruderte zurück und fasste mich sanft am Arm: „Schatz … du solltest vielleicht nicht mich … also … ich glaube … ich bin da der falsche Ansprechpartner.“
    
    ‚Auch nicht wirklich besser!‘, dachte ich und zuckte mit den Schultern. Dann stand ich auf, wurde aber von der Hand um meinen Unterarm zurückgezogen. Papa sah mich so hilflos an, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte als er sprach: „Es ist einfach … ich bin da nicht objektiv. Für mich bist du so wie du bist das schönste Geschöpf auf der ganzen Welt. Kein Vater würde seiner Tochter was anderes sagen können, aber du bist wirklich schön … und deine … deine …“, er zeigte auf meine Brüste: „ … die sind … wunderschön. Ich finde sie … “, er holte tief Luft und sah kurz zur Decke als brauchte er Kraft für das nächste Wort: „ … echt geil.“
    
    Ich starrte ihn an, das hatte er jetzt nicht echt gesagt, oder? Er sah wieder zu mir und wir blickten uns einen langen Augenblick an. Dann nickte ich und lächelte: „Okay … das … war nett. Danke.“
    
    „Bitte!“, schoss er hervor und ...
    ... kratzte sich am Hinterkopf. Ich sah an mir herab, öffnete noch einmal den Bademantel bis zum Bauchnabel und sah an mir herab: „Also findest du mich geil?“, grinste ich frech.
    
    „Ich … also … ja, nicht so wie du jetzt denkst.“, seufzte er und ich nickte ihm zu: „Okay, aber nur zu deiner Information, ich glaub ich hab kapiert was du mir sagen wolltest. Und wenn es so gemeint war wie ich denke, dann muss ich gestehen, dass ich dich auch nicht unbedingt schlecht finde. Wenn du nicht gerade mein Papa wärst … “, ich zuckte mit den Schultern und grinste breit: „ … tja … kann man wohl nichts machen.“
    
    Er starrte mich nur leicht geschockt an, während ich mir den Bademantel ganz abstreifte, mich aber vorher umgedreht hatte und ihm diesen dann zuwarf: „Ich muss los … in 15 Minuten musst du fertig sein …“ Dann lief ich nackt aus dem Zimmer und ließ ihn einfach stehen. Es hätte witzig sein können … oder eher verrückt. Aber in Wirklichkeit fühlte ich etwas tief in mir, von dem ich wusste dass es einfach nur falsch war. Etwas, gegen das ich mich vermutlich hätte wehren müssen, aber eigentlich wollte ich es nicht … nicht mehr. Es war zu spät, realisierte ich in dem Moment, als ich in meinem Zimmer die Tür zuschlug, zu meinem Nachttisch eilte und das Foto heraus holte und anstarrte. Das Gefühl wurde stärker und heißer in meinem Bauch und ich begriff, dass ich mich in diesem Moment in jemanden verliebt hatte, der diese Liebe niemals erwidern konnte … und durfte. 
«12345»