Nina - Episode 2: Liebe deinen Nächsten
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ich mich nicht mehr so zu Hause vor meinem Papa … zumindest seit dem mein Körper sich angefangen hatte zu verändern. Ich stockte plötzlich und blickte wieder zu ihm. Er stand immer noch an derselben Stelle im Zimmer und starrte mich an. Augenblicklich spürte ich eine ungewohnte Hitze in mir aufsteigen und mein erster Reflex war, sofort aufzuspringen und mir den Bademantel zu richten. Ich dachte wieder an das Foto was jetzt in meinem Nachttisch lag, so dass es niemand finden würde. Papa wusste sicher nicht, dass ich es hatte, aber wie auch immer … plötzlich dachte ich daran, was an dem Abend passiert war, nachdem ich ins Bett gegangen war.
Papa räusperte sich plötzlich und drehte sich so abrupt von mir weg, dass er fast sein Wasserglas umgestoßen hätte. Es wankte jedoch nur auf dem Tisch und ehe es umfiel, hatte Papa es schon wieder in der Hand.
Ich betrachtete ihn weiter, dachte darüber nach, ob er wohl etwas dachte, was in die Richtung ging, was in meinen Gedanken so rumspukte. Ich verwarf den Gedanken schnell wieder, aber während ich meiner Mutter gar nicht mehr zuhörte, kam er immer wieder angeschlichen.
Ich zog den Bademantel nicht hoch, sondern blieb genauso liegen, drückte nur den Oberkörper etwas durch und fragte dann über den Tisch: „Wenn Mama mich weiter in Beschlag nimmt, kannst du mich dann gleich zum Kino fahren? Ich schaff es sonst nicht mehr mich fertig zu machen und den Bus zu erwischen.“
Papa sah wieder zu mir und ich hatte den Eindruck, dass sein ...
... Blick kurz über meinen Körper huschte, ehe er mir zunickte: „Klar.“
Mama, der ich mit der Frage einfach über den Mund gefahren war, regte sich ein bisschen auf, aber es war mir egal. Ich betrachtete weiter meinen Papa, der mir immer wieder einen Blick oder ein Lächeln zuwarf … ganz zufällig eben … ganz unschuldig …
Meine Gedanken rasten in meinem Kopf umher, mir wurde warm und ich musste mich konzentrieren als Mama mir plötzlich eine Frage stellte auf die sie eine Antwort haben wollte. Ich würgte sie freundlich aber bestimmt mit den Worten: „Okay … erzähl mir das doch alles am Freitag, aber ich muss jetzt wirklich los, gehe mit Lisa ins Kino.“
Ihr zu sagen, dass da auch zwei Jungs bei waren, unterließ ich tunlichst. Dann legte ich auf und legte das Telefon weg, ehe ich mich nun doch aufsetzte und zu meinem Papa sah: „Ich mach mich mal fertig … okay?“
Er nickte mir zu und ich zog langsam mein Bademantel wieder über die Schultern. Er sah mir dabei zu und seufzte leise. Ich erhob mich, ging langsam um den Tisch herum, setzte mich einfach auf seinen Schoß und nahm das Glas Wasser in die Hand: „Mama hat n Freund.“
„Ja, ich weiß.“, gab er zu.
Ich sah ihn überrascht an, dann fragte ich: „Dafür hast du aber eben ziemlich überrascht geguckt.“
Er öffnete den Mund, sah mich an und schloss ihn wieder ohne etwas zu sagen. Ich trank einen Schluck, dann stellte ich das Glas wieder ab und sah ihn an. Irgendwas an ihm hatte sich verändert, aber ich konnte nicht sagen was ...