1. Nina - Episode 2: Liebe deinen Nächsten


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... denn?“
    
    „Mama ist am Telefon und will mit dir sprechen.“, erklang seine Stimme und ich stöhnte genervt auf. Ich wusste aber, dass es ihm nicht gleich war und er darauf bestehen würde, dass ich mit ihr redete. Ich erhob mich, klopfte mir die kurzen Grashalme vom Stoff und ging mit resigniertem Blick an meinem Papa vorbei, der mir das Telefon in die Hand drückte.
    
    „Mama …“, seufzte ich und hörte die nächsten paar Minuten zu, wie sie sich über ihr verkorkstes Leben ausließ, hörte dabei nur halb hin und betrachtete meinen Vater, wie er sich bei Netflix einen Film aussuchte, den er gleich schauen würde, wenn ich im Kino war.
    
    Er sah zu mir herüber, grinste und machte mit der Hand ein Zeichen, als würde jemand ununterbrochen reden. Ich warf ihm einen bösen Blick zu und hörte weiter zu, dabei rutschte ich wie ich es sonst tat über den Rand der Sessellehne auf diesen und blieb gelangweilt sitzen. Mein Morgenrock spannte und so nestelte ich gedankenverloren an dem Knoten herum und löste ihn. Auf der Stelle gab das gespannte Textil nach und ich rutschte automatisch weiter auf den Sessel herunter … und gleichzeitig der Bademantel über meine Rechte Schulter.
    
    Ich fasste an die Seite des Stoffes, zog daran um meinen Oberkörper wieder zu bedecken, aber mit nur einer Hand, konnte ich das vergessen. Je mehr ich mich bewegte, je mehr rutschte ich tiefer in den Sessel und desto weiter rutschte ich über den Stoff, der immer weiter unter meinem Rücken verschwand.
    
    „ … wie dem auch ...
    ... sei, ist ja auch egal. Wenn du am Wochenende nach Hamburg kommst, gehen wir erst mal fein essen. Dann stelle ich dir auch mal jemanden vor.“, erklärte Mama gut gelaunt und ich erstarrte augenblicklich.
    
    „Jemanden?“, fragte ich und blickte zu meinem Papa, der mich ebenfalls perplex anstarrte. Mir war sofort klar gewesen was Mama meinte, als sie mir sagte, dass sie mir ‚Jemanden‘ vorstellen möchte. Es ging mehr darum mich diesem jemand vorzustellen und mir passte es nicht, dass Mama mich immer so vorführte. Bisher waren es immer nur Arbeitskollegen gewesen, aber jetzt, da sie von Papa getrennt war, konnte ich eins und eins zusammen zählen.
    
    „Ja, er wird dir gefallen. Er ist nett, witzig und unheimlich charmant.“, säuselte sie. Ich verdrehte die Augen, hielt das Mikrofon des Telefons mit der anderen Hand zu und fragte meinen Papa: „Wusstest du das?“
    
    Er starrte mich einfach nur weiter an, so dass ich zu dem Schluss kam, dass er es wohl nicht wusste. Er sah ganz schön verstört aus und ich wandte mich wieder Mama zu: „Muss das sein?“, fragte ich obwohl es klar war, dass sie mich notfalls mit Gewalt zwingen würde dorthin zu gehen.
    
    Mama zählte unendlich viele Gründe auf, warum es wichtig war, dass ich diesen ‚jemand‘ kennen lernen sollte. Ich griff wieder nach meinen Bademantel, doch fasste nur auf nackte Haut. Irritiert blickte ich an mir herab und bemerkte erst jetzt, dass mir dieser mittlerweile ganz vom Oberkörper gerutscht war. Es war nicht kalt, aber normalerweise zeigte ...