Nina - Episode 2: Liebe deinen Nächsten
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Die Erlebnisse der Nacht waren jetzt schon einen Monat her. Niels hatte sich nicht mehr bei mir gemeldet und langsam hatte ich eingesehen, dass meine Schwärmerei für ihn nicht mehr war, als dieser Rausch aus Alkohol und Intimität, die ich vorher einfach nicht kannte.
Ich hatte ihn vor ein paar Tagen noch mal am See gesehen und er kam auch zu mir und wir quatschen kurz mit einander, dann lächelte ich ihm noch mal zu und machte ihm freundlich klar, dass der Zug ja wohl abgefahren sei.
Ich saß vor meinem Elternhaus auf der Wiese, hatte die Augen geschlossen und trug nur einen Bademantel, der mir bis knapp über die Knie reichte. Im Schneidersitz, so wie ich hier saß, würde jemand der jetzt in den Garten schauen würde mir genau zwischen die Beine sehen können. Aber niemand konnte in den Garten sehen, weil dieser durch eine so dichte Hecke abgetrennt war, die selbst Papa nicht mehr überblicken konnte. Ich saß auch mit dem Rücken zum Haus, so dass auch hier keine Gefahr bestand dass mich irgendwer heimlich beobachtete.
Ich dachte einfach nur nach und roch den Grund, warum ich jetzt hier draußen saß. Es war später Nachmittag und eben, als ich duschen war, hatte Papa den Rasen gemäht. Ich liebte den Geruch von frisch geschnittenem Gras, hätte mich reinwerfen können, aber in dem weißen Frotteebademantel hätte man die Grasflecken niemals wieder rausbekommen. Darum saß ich jetzt auch mit nacktem Hintern und hatte den Saum vom Bademantel um mich herum gelegt.
Das coolste ...
... war, dass ich gleich ein Date hatte. Ein richtiges Date … irgendwie. Ich kannte den Typen nicht mal, aber das war ja seit letztens mit Niels irgendwie mein Spezialgebiet. Ein Kinobesuch stand an und … ich hatte es nicht glauben können. Lisa meine Cousine hatte mich eingeladen.
Also sie war nicht mein Date, aber sie ging mit ihrem neuen Tanzpartner hin und da sie nicht allein gehen wollte, bat sie mich sie zu begleiten. Er würde ebenfalls einen Freund mitbringen und irgendwie war das ja schon ein Date, oder?
Papa wusste diesmal vorher Bescheid und er hatte mir nur verboten in der Öffentlichkeit Alkohol zu trinken. Es war okay, wenn ich es ab und zu mit ihm tat, denn so konnte er – sagte er zumindest – besser darauf achten dass ich den richtigen Umgang lernte. Hätte Mama gewusst, dass ich damals in der Nacht noch stockbesoffen ihre alten Fotos durchgegangen war, hätte sie vermutlich das volle Sorgerecht für mich versucht einzuklagen.
Mein Papa war Cool! Einfach Cool und ich liebte und vergötterte ihn regelrecht. Es gab Tage, da erwischte ich mich dabei, dass ich ihn einfach nur anstarrte und davon träumte, wie es wäre mit ihm zusammen zu sein. Krank, oder? Besser ich sprach darüber mit niemandem, denn niemand würde das verstehen … ich verstand es ja selbst nicht.
„Nina? Kommst du?“, rief er mich und ich öffnete die Augen und drehte den Kopf. Die Sonne stand jetzt über dem Haus, so dass ich kaum was erkennen konnte und blinzelnd die Hand über die Augen hielt: „Was ...