Mein Wandel zum Cuckold 04
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Computern Murat vor mir sah, der seinen kraftvollen Jungschwanz wichst und meine Frau als „Fotzensau" tituliert, während sie in den Arsch gefickt und angespritzt wird.
Ob er es wohl sein wird, der heute meine Frau auf die schmutzige Werkbank drückt um ihr dann von hinten seinen mächtigen Prügel ins Arschloch zu rammen, oder wird es Manuela sein, die ihm seinen herrlichen Schwanz auf der Rückbank bläst während ich sie durchs Fenster beobachte? Wird Murat wieder ihren Arsch filmen wollen, wobei ich natürlich so tun würde als würde ich nichts bemerken, oder werde ich es sein dürfen der die beiden dabei filmt, wie sie auf im reitet?
So als wäre ich überhaupt nicht anwesend hatten sich Manuela und Sahra noch vorhin beim Frühstück die ganze Zeit über mit Murats WhatsApp Profilfoto beschäftigt. Hin und her wechselte Manuelas Handy zwischen den beiden, wobei sie ständig etwas Faszinierenderes an ihm entdecken konnten. „Wie schön er lächelt", „Das gewisse Etwas im Blick", oder „An der Nase eines Mannes...", alberten sie herum, wobei Manuela dann, als ich ging, bereits wieder in Sahras Zimmer war und sich die beiden kichernd das von Murat aufgenommene Po-Video ansahen, dass ich ihr heute früh zusenden musste.
Während ich den CD-Wechsler bezahlte war Ich mir deshalb dann auch ganz sicher: Manuela wird begeistert sein, dass sie Murat heute sehen kann.
Sie war es.
„Danke Schatziiiii", war sie mir um den Hals gefallen und hatte mich mit Küssen förmlich überschüttet um ...
... gleich danach in Sahras Zimmer zu stürmen um ihre Freude mit ihr zu teilen.
Geschlagene dreißig Minuten beratschlagten die beiden nun, was meine Frau anzieht, welches Parfum sie aufträgt, welchen Lippenstift sie benutzen und wie sie sich die Augen schminken soll.
„Murat schenk mir ein Foto, ein kleines Foto von Dir....dann schenk ich Dir eins von mir la la la", war Manuela nun über den ganzen Mittag hinweg ausgelassen und bei guter Stimmung. Eine frische Tönung für die Haare, ein duftendes Schaumbad und sogar zwei Glas Wein, was sie eigentlich sonst nie vor dem Abend tut, ließen sie fröhlich und beschwingt von rechts nach links und von oben nach unten durch das Haus wuseln, bis sie nun fertig gestylt die Treppe hinunter kam.
„Na, wie sehe ich aus?", strahlte sie mich an, worauf ich mit einer Daumen-Nach-Oben-Geste und „Hammer" antwortete.
Wie ich mir fast schon gedacht hatte, trug sie die weiße Levis die wie eine zweite Haut saß und ihre Pobacken wie prall und hart aufgeblasene Luftballons betonte, die glänzend-schwarzen 10cm.-Heels streckten ihre schlanken Beine ins Unendliche und das knallenge schwarze T-Shirt, unter dem sie nichts als nackte Haut trug, hatte Mühe ihre schweren Brüste zu bändigen, wobei es vorne so tief ausgeschnitten war, dass es fast mehr freiließ als es verdeckte.
„Warte nur ab Bürschchen, wenn sie gleich vor Dir her stolziert", dachte ich bei mir, wobei es mir zugleich wohlig im Schwanz zuckte.
„Wir können los", hauchte sie mir mit ihren ...