1. Mein Wandel zum Cuckold 04


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... herrlich betonte, ob Murat wohl einen schönen Schwanz hat, oder ob Murat denn wohl lieber Vaginal- oderOralverkehr mag. Manuela himmelte Murat förmlich an und malte sich über den Rest des Abends phantasiereich aus, wie er es mit ihr treibt und was er alles mit ihr anstellen würde.
    
    Als wir später ins Bett gingen war sie dann auch so dermaßen aufgegeilt, dass sie es sich, um überhaupt einschlafen zu können, vorher unbedingt noch selbst besorgen musste, wobei sie sich splitterfasernackt solange zuckend und bebend von einer auf die andere Seite wälzte, bis sie sich am Ende mit einem langgezogenem „Ahhhh" und einem kaum hörbar gestöhnten „Murat" entlud und mich anschließend sogar noch mit dem Kopf auf ihr glitschiges klaffendes Loch zog um sich von mir sauberlecken zu lassen. In diesem Moment fasste ich den Entschluss, diese Phantasie in die Tat umzusetzen und hatte auch schon einen Plan.
    
    Am darauffolgenden Samstag machte ich mich schon kurz nach dem Frühstück auf den Weg in die City um, ohne Manuelas Wissen, beim Media Markt einen 6-Fach CD-Wechsler zu kaufen, den Murat dann am Nachmittag gegen den 3-Fach-Wechsler in Manuelas Kofferraum austauschen wollte.
    
    „Das wird eine Überraschung, oder auch zwei", hatte ich ihr vielsagend auf die Frage geantwortet wohin ich denn gehen würde, wobei ich natürlich nicht an den CD-Wechsler, sondern an Murat als erste Überraschung gedacht hatte, den sie dann heute Nachmittag durch meine Intervention überraschend sehen würde.
    
    Weil ...
    ... ich wusste, dass Achmet s Betrieb heute wegen einer türkischen Hochzeit geschlossen blieb, hatte ich bereits früh am Morgen mit ihm telefoniert und gefragt, ob Murat am Nachmittag eventuell Zeit und Lust hätte, diesen Gerätetausch für Manuela auf dem Firmengelände zu erledigen.
    
    Einige Minuten später, nachdem Achmet mit Murat telefoniert hatte, rief er mich zurück und gab grünes Licht. Murat würde gegen 15 Uhr bei ihm die Schlüssel holen und sich dann von seiner Schwester dort absetzen lassen, da er zwar einen Führerschein, aber derzeit kein Auto besaß.
    
     Wir sollten uns allerdings nicht darauf verlassen, den Wagen heute wieder abholen zu können, da Achmet Murat noch mit einer weiteren Arbeit beauftragt hatte und später wieder von seiner Schwester abgeholt würde, um an den Hochzeits-Feierlichkeiten teilzunehmen.
    
    „Puuhhh Franky...", dachte ich bei mir, während ich im Elektronikmarkt zwischen den Waschmaschinen umherlief: „..stell Dich schon mal darauf ein, dass Dein Schatz bald einen zweiten Stamm-Lover hat". Bereits vor 15 Minuten hatte ich mich für ein Gerät entschieden, war aber aufgrund der sich abzeichnenden Latte in meiner Hose zu verschämt gewesen, die hässliche Verkäuferin anzusprechen um keine Missverständnisse entstehen zu lassen.
    
    Natürlich war ich nicht ausschließlich der barmherzige Samariter, sondern handelte selbstverständlich zur Befriedigung meiner eigenen sexuellen Triebe, und die waren heute so stark, dass ich sogar zwischen all den TV-Geräten und ...
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