1. Mein Wandel zum Cuckold 04


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... 3-Fach CD-Wechsler eingebaut hatte.
    
    Rumgealbert hatten sie die ganze Zeit, während ich sie nur von Achmets Büro aus beobachten durfte, weil Murat sich sofort zurückhielt wenn ich in der Nähe war. Hatten wie Teenager rumgetollt, sich gegenseitig gejagt und mit einem Wasserschlauch nassgespritzt.
    
    „Du böser böser Junge", war sie ihm kichernd hinterhergerannt nachdem er ihr einen Klaps auf den Po gegeben hatte als sie gerade vornübergebeugt im Kofferraum den CD-Wechsler testete, um gleich im nächsten Moment von ihm wie ein nasser Sack über seine Schulter geworfen zu werden.
    
    „Der ist unheimlich süß", hatte sie hinterher im Büro zu Achmet gesagt, wobei ihr Shirt so nass war, dass man ihre harten Nippel deutlich sehen konnte. „Ob er wohl auch so einen Großen hat wie Du ...?", wollte sie später von Achmet wissen, während sie, unter seinem Schreibtisch kniend, sein halbsteifes Rohr zur Hälfte ausgepackt hatte, es ehrfurchtsvoll betrachtete und nun im Begriff war es gierig in ihre Mundhöhle zu saugen. „Der Apfel fällt doch angeblich nicht weit vom Staääääähhh uumhh mmmhhh mmmhhh", verstummte meine Frau just in dem Moment, als Achmet ihren Kopf tief herunterdrückte und ihr zuzischte: „Finde es doch heraus Du geile Sau".
    
    Aber das war Schnee von gestern.
    
    „Jaja unheimlich süß...", dachte ich genervt und ein wenig eifersüchtig an Manuelas damalige Schwärmereien für diesen Jungen während ich Richtung Aufenthaltsraum ging um Murat zu holen: "...ausgerechnet der". ...
    ... Während dieser Sommerferien war mir nämlich mehrfach aufgefallen, dass er, immer wenn Manuela und ich auf einen Sprung bei Achmet vorbeischauten, jede Gelegenheit nutzte um sich hinter seinem Handy zu verstecken und dann heimlich meine Frau gierig betrachtete.
    
    Manuela hatte ich bisher aber nichts davon gesagt, da sich die beiden immer noch glänzend verstanden und sie ihn sowieso in Schutz genommen hätte. Vielleicht war es aber auch ein wenig meine Eifersucht auf den immer so cool wirkenden Jungen, weil er meine Frau mit seinem südländischen Macho-Gehabe offensichtlich immer wieder beeindruckte.
    
    Selbst mit Sarah hatte sie von ihm geschwärmt, so wie z.B. nach unserem letzten Besuch bei Achmet am vergangenen Sonntag, als Achmet sie mitten auf die schmutzige Werkbank gedrückt hatte und sie gleich zweimal hintereinander durchvögelte.
    
    Wie ein verliebtes Teenager-Mädchen, dass herzchenklopfend mit ihrer besten Freundin über ihren neuen Traumboy tuschelt, so hatte sie hinterher stundenlang im Schneidersitz, einen Teddybär im Arm haltend, auf Sahras Bett gehockt und kichernd und gackernd getuschelt.
    
    Bis nachts um Eins ging es ununterbrochen um Murat, wobei ich immer wieder Wortfetzen wie: „Boahh der ist voll süüüß", „Der konnte mich sogar über den ganzen Hof tragen", „Knackarsch", oder „Den musst Du uuunbedingt kennenlernen", aufschnappen konnte. Sogar die Handynummern hatten sie mittlerweile ausgetauscht, so dass Sahra schon drauf und dran war ihm von Manuelas Handy eine ...
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