Mein Wandel zum Cuckold 04
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ist.
Dass meine Einschätzung allerdings völlig naiv gewesen war und Murat bei meiner Frau vielmehr an feuchtglänzende Mösen und vollgespritzte Titten dachte, als an Lehrerinnen-Romantik und mitnichten nur über eine winzigen Pipimann, sondern über einen imposanten und kraftstrotzenden Fotzenspalter verfügte, mit dem er es meiner Frau offensichtlich nur allzu gerne besorgen wollte, sollte mir an diesem Tag schlagartig bewusst werden, als ich ihn nämlich dabei beobachtete wie er sich selbst befriedigte und meine Frau ihm dazu als Wichsvorlage diente.
Ich ging also nach hinten zum Aufenthaltsraum und hoffte Murat hier zu finden, doch leider war er nirgends zu sehen, so dass ich mich bereits schon wieder umgedreht hatte und hinausgehen wollte, als ich aus dem angrenzenden Waschraum doch noch Geräusche hörte. Ich öffnete die nur leicht angelehnte Tür zum Waschraum und wollte gerade „Hallo?" sagen als ich Murat sah. Er saß, mit Kopfhören in den Ohren und heruntergelassenen Hosen, rücklings zur Tür, hielt mit der einen Hand sein Handy und wichste mit der anderen seinen wirklich imposanten Ständer.
Eigentlich wollte ich mich sofort diskret zurückziehen und ihm seinen Spaß lassen, doch als ich die Tür schon beinahe wieder zur Hälfte geschlossen hatte, traf mich bei einem flüchtigen Blick auf das Handy fast der Schlag.
Auf Murats Handy war tatsächlich Manuela zu sehen, die breitbeinig über eine Motorhaube gebeugt, gerade von Achmet in den Arsch gefickt wurde. „Du geile ...
... Fotze", zischte Murat flüsternd, wobei er mit einem kehligen „Uahh" kurz die Zunge rausstreckte und damit eine Bewegung machte als würde er sie lecken. „Du geile Fotzensau".
Mir war sofort klar, dass es sich um das Video handelte, welches ich vor ein paar Wochen selbst mit Achmets Smartphone aufgenommen hatte, als wir zusammen mit ihm einen Wagen abholten und er sie anschließend zusammen mit einem Taxifahrer ordentlich gefickt hatte. Gott sei Dank war ich nicht zu erkennen, was würde er sonst bloß von mir denken.
Stocksteif blieb ich mir der zur Hälfte geschlossenen Tür in der Hand bewegungslos stehen und atmete kaum.
Manuela stöhnte, jaulte auf und wimmerte während sie es hart in den Darm besorgt bekam und ein paar Sekunden später aus beiden Rohren angespritzt wurde.
„Tiefer, tiefer, tiefer. Los Du geile Sau, schluck tiefer", krächzte Murat fast flüsternd, wobei er jetzt immer schneller, schneller und schneller wichste und ich das Gefühl bekam, sein Schwanz würde von Sekunde zu Sekunde praller und dicker. Und als nun, nach einer gefühlten Ewigkeit, die Szene lief in der Manuela, vor Geilheit spritzend und pissend, so tief vom Taxifahrer in den Hals gefickt wurde, dass sie kaum noch Luft bekam, spritzte Murat seinen Saft mit einer solchen Wucht heraus, dass die erste Ladung fast komplett gegen das mindestens einen Meter fünfzig entfernte Waschbecken klatschte.
„Ich mach dich fertig" und „Ich fick dich kaputt du Schlampe", ließ sich Murat in den Stuhl sinken, legte ...