Mein Wandel zum Cuckold 04
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dunkelrot geschminkten Lippen einen Kuss auf die Wange, so dass ich ihr herrlich duftendes Parfum riechen konnte, welches sie auf der samtbraunen Haut trug und nachdem sie sich ein letztes Mal mit ihren schlanken Fingern, deren Nägel im gleichen Rot lackiert waren wie die Farbe ihres Lippenstifts, prüfend durch ihre braunen Haare gefahren war, waren wir auch schon auf dem Weg.
Der neue CD-Wechsler lag im Kofferraum, die Fahrt ging zügig voran und wir unterhielten uns angeregt über dies und jenes, wobei Manuela mich nochmal eindringlich dazu anhielt, Murat, der ja nichts von meinen Neigungen wusste, nicht zu verschrecken und nichts Falsches zu sagen. Ich sollte mich dezent im Hintergrund halten, mit irgendwelchen Dingen beschäftigen und wenn möglich, zwischendurch mal verschwinden, um Murat so die Möglichkeit zu geben auch mal mit ihr allein reden zu können, ohne dass er sich beobachtet fühlt. Ganz so als wenn ich in Achmets Büro sitzen würde während die beiden ungestört miteinander umgingen.
„Natürlich Schatz", versprach ich meiner Frau mich daran zu halten, wollte ich Murat doch selbst nicht verschrecken und mich dann vermutlich sogar noch selbst um den eigenen Spaß bringen. Ganz sicher würde ich mich zurückhalten, würde außer „Hallo" und „Tschüss" schweigen, quasi unsichtbar sein, wobei ich mir bereits diese und jene geile Situation ausmalte, die mich möglicherweise gleich erwarten könnte.
„Da ist er ja", rief meine Frau sofort aufgeregt als wir auf Achmets ...
... Firmenhof fuhren und sie Murat erblickte, wobei sie hektisch den Schminkspiegel auf der Beifahrerseite herunterklappte um nachzusehen ob ihre Frisur noch perfekt sitzt und schnell nochmal einige Haarsträhnen richtete.
„Hier, halt mal direkt hier", wollte sie, dass ich quasi direkt hinter der Einfahrt den Wagen parke obwohl bis zur Werkstatt eigentlich noch gute fünfzig Meter zu fahren gewesen wären.
Ich hatte nicht mal mehr die Möglichkeit gehabt sie auf den silberfarbenen Wagen seiner Schwester aufmerksam zu machen der in der geöffneten Werkstatthalle stand , da war Manuela bereits ausgestiegen und stöckelte auf ihren 10cm Heels in Murats Richtung, der bei geöffneter Autotür auf dem Beifahrersitz seines kaputten BMW saß und an dessen Türverkleidung herum nestelte .
„Hallo junger Mann", säuselte sie ihm schon aus einigen Metern Entfernung zu und wollte ihn offensichtlich mit Küsschen links, Küsschen rechts begrüßen, als der aber einen halben Schritt zurückwich und ihr nur kühl und zurückhaltend die Hand gab. Sichtlich irritiert blickte Manuela mich an, wobei ich, während ich langsam in Richtung Werkstatt losrollte, mit dem Finger auf den Wagen in der Werkstatthalle deutete, was Manuela wiederum mit genervten Augenrollen beantwortete nachdem sie erfasst hatte, dass Murat nicht allein war.
„Verdammter Mist, seine Schwester ist hier und macht irgendwelchen Papierkram und das kann dauern", sagte meine Frau enttäuscht zu mir, nachdem sie mir mit Murat entgegengekommen war und ...