Patchwork - Sexgeschichten

Patchwork

... mir auch klar, das blasen nichts mit blasen zu tun hatte. Der Schwanz in meinem Mund brauchte eine Vakuum. Dann nur saugen und mit der Zunge seine Eichel, die Vorhaut und das Bändchen lecken. Ich hatte es raus, Jo stöhnte immer öfter und lauter.

Ich freute mich, das ich an einem Video schon so gut gelernt hatte, kraulte dabei sein Säckschen, lies seine Bausteine zwischen meine Finger glitten. Meine zweite Hand griff nun seinen Stamm unten an der Wurzel, nur zweimal rieb ich den Schaft, als er schon "Vorsicht" ruft. Dann spritzt er auch schon. Ganz unerwartet mache ich das Richtige, nehme ihn ganz in mir auf und bekomme die erste grosse Ladung Sperma meines Lebens in meinen Mund gespritzt. Ich saugte weiter, so schlecht schmeckte Sperma nicht. Das glückliche, aber verzerrte Gesicht von Jo werde ich nie vergessen.

Als er das letzte Mal gekommen war, liess ich sein Glied wieder frei. Bemitleidenswert, wie verschrumpelt es jetzt aussah. Da war wohl nichts mehr mit tollem Sex zu erwarten. Enttäuscht ließ ich ihn los, setzte mich wieder auf das Bett.

Jo sass wie ein Häufchen Elend da, aber zu seiner Rechtfertigung musste ich zugeben, das ich das schuld war.

Es musste doch irgendwie möglich sein, seine Unschuld auf legalem zärtlichem Weg zu verlieren. Aber ich glaubte nicht, das Jo heute noch in der Lage dazu wäre.

Doch ich sollte mich täuschen. Jo stand auf, sein Schwengel schon auf Halbmast. Konnte er schon wieder? Ich war gespannt. Ich hoffe, Ihr auch bis zum 2. Teil. Außerdem wollte ich meinen Dad auch noch verführen.