1. Patchwork


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Verführung

    ... den Film, das es sich um seine Mutter handele.
    
    Die Mutter antwortete: "Mein Sohn, so gerne ich das habe, aber wir dürfen es doch nicht.", liess ihn aber weiter machen. Wer noch nie einen Porno gesehen hat, kann mich vielleicht verstehen. Ich fühlte mich in die Frau versetzt, wünschte das mein Stiefdad das mit mir macht. Immer wieder ging mein Blick auch zu Jo, der auch unruhig wurde. Mein Bademantel war plötzlich auf, wie von Engelshänden geöffnet, aber in Wirklichkeit von mir, wollte erkunden, wie weit Jo gehen würde.
    
    Im Film streifte der Junge seiner Mam den Kittel von den Schultern, bis sie nur noch im String dastand. Sie hatte volle Brüste, was man bei mir leider nicht behaupten kann. In unserer ganzen Familie kannte ich keine mit mehr als Körbchen B.
    
    Jo wurde immer unruhiger, mir ging's genauso, meine Hände glitten auf meine Oberschenkel. Wäre ich allein, würden sie auch tiefer gehen. Bei Jo musste es genauso gehen, denn er versuchte seine Erektion zu verbergen. Aber ich mit mir: "Bist Du schon geil?", fragte ich ihn, als im Film gerade der String der Frau herunter gezogen wird. Jo schüttelte den Kopf: "Ich glaube aber doch. Was verbirgt Du denn da in Deiner Hose vor mir? Wir sind doch Familie, da gibt es nix zu verheimlichen."
    
    Ich wartete auf seine Reaktion, aber er starrte nur auf den Schirm. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Das Gehirn hatte allein schon bei den Gedanken an den Film ausgesetzt. Viel zu sehr war ich aufgedreht, wollte meine Befriedigung und ...
    ... der Einzige, der sie mir jetzt geben könnte, war Jo! Das würde mir bewusst, als ich den Bademantel nach unten zog, nun nackt, nur mit Slip da sass.
    
    Ich wusste, das Jo es aus den Augenwinkeln gesehen hätte, aber keine Anzeichen, das er irgendwas machen würde. War er auch noch Neuling? Im Film hockte die Mutter vor ihrem Sohn, hatte die Hose herunter gezogen, und ich sah zum ersten Mal in einem Porno einen Männerschwanz. Den hatte die Frau in ihrer Hand, führte ihn gerade zu ihrem Mund. Das war also das sogenannte blasen, dachte ich bei mir, aber sie saugte daran und der Junge fing an zu Stöhnen. Mir wurde es immer heißer und am liebsten hätte ich jetzt auch so einen Lümmel, um mich auszuprobieren, ob ich es auch kann. Ich könnte Jo doch nicht einfach fragen, ob ich das bei ihm auch machen durfte. Oder doch? Ich war hin und her gerissen, meine Beine hatten sich schon längst geöffnet, dazwischen wartete etwas auf Zärtlichkeit oder noch mehr.
    
    Die Frau hatte das Glied des Jungen nun ganz im Mund und würde bestimmt gleich seinen Orgasmus bekommen, was ich unter keinen Umständen verpassen wollte. Durch hören sagen hatte man mir mitgeteilt, das dieses Sperma widerlich schmecken sollte, aber eine Freundin meinte genau das Gegenteil. Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle, also doch Jo.
    
    Jetzt oder nie. Ich stand auf, der Bademantel verließ meinen Körper ganz und nur im Slip ging ich zu ihm. Zum ersten Mal sah er auf, staunte über meine Nacktheit, sagte aber nichts. Ich ging auf ihn ...
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