Patchwork - Sexgeschichten

Patchwork

... Möbelpacker instruieren, wo was hinkam, machte ich mich aus dem Staub, fühlte mich da unten unnütze. Ich begann mein Zimmer aufzuräumen. Das Bett hatte ich schnell aufgebaut, waren ja nur Klemmverschlüsse und ich hatte beim ersten Aufbau gesehen, wie es ging. Mit dem Schrank war das schon schwieriger, aber selbst ist die Frau und bald stand auch der.

Fernseher, DVD und Musikanlage anschließen war ein Hobby von mir geworden, schließlich wuchs ich ohne männlichen Beistand auf. Fertig, nur noch die Sachen in den Schrank räumen. Ich war stolz auf mich.

30 Minuten später war ich fertig, ging froh gelaunt wieder runter, um zu sehen, wie das neue Wohnzimmer so aussah. Ich kam an der Türe von meinem neuen Bruder vorbei, dessen Türe offen stand. Chaos pur. Und was machte er? Sass in einem Sessel und schmälerte in einem Comic. Kopfschütteln, ich konnte nichts dazu sagen, Heinzelmännchen gab es schließlich nicht mehr.

Das Wohnzimmer war fertig aufgebaut, und gefiel mir gut. Wie modern, einzelne Elemente, kein klobiger Schrank mehr. Und meinem Dad war es wohl heiß geworden, hatte den Oberkörper frei und nur noch eine Shorts an. Auch wenn ich weiß, das es sich nicht gehört, aber ich musste auf die ausgebeult Shorts schauen. Und was ich da sah, war für mich Neuland, zumindestens in dem Umfang. Mein Interesse an Männern und deren Zubehör war geweckt.

Oder mehr, das was mein Dad da unter den Shirts mit sich trug. Ich bekam kaum mit, als Mam mich bat, doch Jo beim einräumen zu ...

... helfen. Wäre ich klar mit meinen Gedanken gewesen, hätte ich strikt abgelehnt, so aber nickte ich nur, ging zu Jos Zimmer. Hier realisierte ich erst, wo ich war, das Ding von meinem Dad war weg. Jo hatte doch tatsächlich einen kleinen Schrank aufgebaut. "Hi, ich soll dir helfen, damit Du auch fertig wirst.", sage ich zu ihm, schnappe mir die erstbeste Plastiktasche. Offensichtlich nicht die Richtige, denn er wollte sie mir aus der Hand . Bei so etwas werde ich immer neugierig, und hielt sie fest bis er losließ.

Erwähnt war ich. Die Türe war voll mit Sexmagazinen und Sex DVDs. Ich sah ihn erstaunt an, nicht böse, wirklich erstaunt, weil ich ihm das nie zugetraut hätte. Ich selbst hatte noch nie einen Porno gesehen, das würde sich hoffentlich ändern.

Jo war rot geworden, doch vor mir brauchte er das nicht: " Weiß Dein Dad davon?", er schüttelte den Kopf, wir hatten ein gemeinsames Geheimnis: "Ich sag nix, aber Du musst mir ab und zu einen leihen. Ist das ok?", wieder nur nicken, aber irgendwie befreiter.

Klar, das ich mir die Filme genauer ansah.. Viele waren Inzest, hauptsächlich Mutter mit Sohn, aber auch Schwester mit Bruder: "Stehst Du darauf? Träumst Du davon, am mit mir, oder mit meiner Mutter... ?", er schob wieder die Schultern hoch. Ich dachte da schon weiter, wenn ich ihn mit meiner Mutter verkuppeln könnte, hätte ich Dad für mich. Gesetzlich ging das, war ja kein Inzest. Dann verwarf ich den Gedanken aber direkt wieder, aber Jo rumkriegen. Das wäre doch ein ...