Überraschung
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Reif
... wählte er diesen. Es war der Mann, den ich am wenigsten gewollt hatte. Michael hatte es gemerkt. Verflixt.
„Dominate Männer“, befahl er nun und wieder gab es eine große Auswahl. Ich versuchte mich überhaupt nicht zu bewegen. „Sieh auf den großen Bildschirm“, befahl Michael mir und ich kam ihm nach.
„Den nehmen wir. Der sieht so richtig fies aus“, Michael war sich ganz sicher und drückte „Ja“. Ich erschauerte nun heftig und er lachte schallend.
„Jetzt junge Männer“, verlangte er und einer nach dem anderen, zog vorüber. „Ich nehme den, der sieht aus wie vierzehn“, entschied Michael und setzte hinzu: „Keine Angst, die sind alle über achtzehn.“ Sollte mich das beruhigen? Oh man.
„Morgen früh, wenn du pinkelst, nimmst du den Becher, den ich dir noch hinstellen werde und pinkelst darein. Dann werden wir schnell wissen, ob du schwanger bist!“ Ich sah ihn perplex an. Wusste er denn nicht, dass man das erst nach zwei oder mehr Wochen, feststellen konnte? Ich kicherte leise, sagte aber nichts dazu.
„Zeige allen Männern, meine schöne, geile Frau“, sagte Michael nun laut und ich wollte mich anders hinsetzen. „Bleib und zeige deine geile Fotze“, sagte er und hielt mich zurück. Ich fügte mich in mein Schicksal und wurde zu ende gefüttert.
„Zeit für Sport, Lady“, sagte Michael nach einer halben Stunde. Es war schon acht Uhr am Abend. Er zog mich hoch und brachte mich zum Fahrrad.
Michael spielte am Sattel herum und beugte sich, tief vor mir, herunter.
Mit beiden ...
... Händen, zog er meine Spalte auseinander.
„Gehe vorwärts und gehen auf beide Pedalen, ja in die Richtung“, es war verkehrt herum. Der Sattel stand schräg und weit unten.
„Setzte dich auf deine Fotze und trete vorwärts. Ich halte dich“, er half mir, obwohl ich nicht wirklich bereit dazu war. „Es muss dir oft kommen, damit du schnell schwanger wirst“, säuselte er mir ins Ohr und er hielt mich mit einer Hand fest. Die andere Hand sorgte dafür, dass meine Spalte offen blieb und auf dem Sattel zum Liegen kam.
Es fühlte sich komisch an und mein ganzes Gewicht, lagerte nun auf meinem Schoss. Ich begann zu treten. Je länger ich trat, um so mehr schlief mein gutes Stück ein.
„Schneller, geile Ficksau, schneller“, feuerte er mich an und zeigte mir, wie ich mich am Sattel festklammern konnte. Ich kam schnell aus der Puste, so untrainiert war ich, aber dafür nahm nun meine Geilheit zu, trotz eingeschlafener Muschi.
Es kribbelte herrlich zwischen meinen Beinen, weil sie nun langsam wieder zum Leben erwachte und weil ich geil war.
Mit jedem Treten, fickte ich meine heiße Muschi und weil es so schön war, trat ich etwas langsamer.
Michael verstellte den Schwierigkeitsgrad und es wurde schwerer. So wurde ich automatisch langsamer. Es wurde noch schwerer. Ich trat kräftig zu, kam aber nur langsam voran.
„Gib alles, für deine geile Fotze und pass auf, dass du nicht abrutscht, wenn du zu feucht wirst.“ Ich kicherte albern, begann dann aber wirklich zu rutschen.
Michael kam ...