1. Überraschung


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Reif

    ... gib mir deinen Samen“, versuchte ist es beim ersten Mal. Er schüttelte den Kopf.
    
    „Bitte, besame mich“, war eine einfachere Variante, aber er schüttelte den Kopf.
    
    „Besame mich, schieß mir deinen ganzen Samen in die geile Fotze“, sagte ich laut und mutig. Nun fickte er mich richtig hart durch und selbst ich wurde dabei wieder geil.
    
    „Besame mich, bitte besame mich“, bettelte ich immer wieder und dann, ganz plötzlich, hielt er still. Er pumpte in mir, drei, vier, fünf mal. Es quoll schon an den Seiten wieder heraus. Als er auch den letzten Tropfen in mir platziert hatte, stand Michael vom Bett auf und holte sich den Oktopus. Ich wusste ja schon, was kommen würde.
    
    Das Ding umfing mich und saugte sich fest. Michael band meine Füße an den Seilen hoch und drückte auf den Kopf des Oktopus. Die vier kurzen Beine glitten in mich und füllten mich herrlich aus und der Kopf fing an, an mir zu saugen. Es war so herrlich, so unsagbar schön und ich schloss zufrieden die Augen.
    
    Nach ungefähr einer halben Stunde und zwei weiteren Orgasmen, erlöste er mich von dem Spielzeug. Ich war herrlich befriedigt und reichlich erschöpft. Zuerst besuchte ich das Badezimmer, um mich zu waschen. Anschließend holte ich mir Kleidung und zog sie über.
    
    Michael kam gerade vom Transporter, mit einer Schere in der Hand.
    
    „Stelle dich vor mich hin“, befahl er in strengem Ton und ich kam seiner Bitte schleunigst nach.
    
    „Kopf hoch“, er griff mir ans T-Shirt und schnitt ein Loch hinein. Neugierig ...
    ... sah ich ihm zu. Das Loch wurde vergrößert, bis meine Brüste, im BH, komplett zu sehen waren. Er zerschnitt das schöne Stück und holte meine Brüste hervor und ließ sie einfach über den Kleidern baumel.
    
    „Beine breit“, sagte er und ich ahnte, was kommen würde. Er schnitt auch hier ein großes Loch hinein. „Setzte dich auf das Sofa, ziehe deine Beine hinauf und spreize sie weit. Lege deine Arme an die Seite, damit jeder schauen kann!“ Ich gehorchte. Dann hätte ich auch ganz nackte dort sitzen können. Wozu hatte ich mich eigentlich angezogen?
    
    Er setzte sich neben mich. Auf dem Tisch stand Essen und er nahm es auf. Von der Seite her, fütterte er mich. Es gab belegtes Brot. Auch Trinken bot er mir, mit einem Strohhalm an. Ich trank gierig.
    
    „Bildschirm, starte Matching“, ein großer Bildschirm, tauchte an der Seitenwand auf. Der war mir bisher gar nicht aufgefallen.
    
    Mit der rechten Hand, griff Michael mir nun zwischen die Beine und schob mir einen Finger leicht in die Spalte.
    
    „Nein, nein, nein, nein“, wimmelte er die ganzen Bilder von den Männern ab. Wonach entschied er? Keine Ahnung. „Nur schwarze Männer“, verlangte Michael jetzt.
    
    „Nein, nein, nein, ja“, mein Scheidenmuskel hatte gezuckt, als ich den großen Mann gesehen hatte. Er sah sehr schnuckelig aus und hatte richtig heftige, wunderschöne Muskeln. Aha, so suchte er die Männer aus.
    
    „Dicke und fette Männer“, befahl Michael nun und eines nach dem anderen, verneinte er. Als ich bei einem leicht zusammenzuckte, ...