1. Überraschung


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Reif

    ... an der Hand anfühlte. Es war weich, feucht und irgendwie Gummiartig.
    
    „Du bist wach“, hörte ich Michaels Stimme und ich drehte mich halb zu ihm um. Er kam vom Sofa und war vollkommen nackt. Sein Schwanz stand aufrecht und er krabbelte am Fußende zu mir ins Bett. Automatisch spreizte ich meine Beine und zog sie so weit an, wie ich konnte. Mit einem gekonnten Griff, nahm er den Oktopus von mir weg und legte ihn sanft auf den Boden.
    
    „Zeit für die nächste Besamung“, er grinste breit und rutschte auf Knien, dicht an meinen Unterkörper heran. Ohne weiteres Vorspiel, drang er sofort in mich ein. Er hob mein Becken unter dem Po an und fickte mich intensiv, aber nicht zu schnell.
    
    „Schau mir in die Augen“, verlangte er, als ich sie gerade zu gemacht hatte. Ich gehorchte.
    
    „Genieße meinen Schwanz, Süße, wenn du erst einmal schwanger bist, wird dich ein anderer ficken“, wieder erschauerte ich. Das wollte ich doch gar nicht.
    
    „Ich werde zusehen und mir dabei geil einen wichsen. Zuerst wird dich ein schwarzer Mann drillen. Dann überlasse ich dich einem dicken, ja fetten Kerl“, bei jedem Vorschlag, stieß er einmal heftig in mich hinein. „Dann überlasse ich dich einem sehr dominanten Mann und zum Schluss, darf dich ein Jüngling gebrauchen!“ Jetzt fickte er mich sehr hart durch.
    
    „Warum willst du das tun“, wollte ich unbedingt wissen, obwohl ich schon wieder recht geil war.
    
    „Durch die Schwangerschaft, binde ich dich an mich. Du hörst dann mir und ich sehe eben gerne zu“, sein ...
    ... Blick war sehr intensiv und ich konnte spüren, was er meinte.
    
    „Und ich werde nicht gefragt“, warf ich leise ein.
    
    „Wozu? Du gehörst mir und meine Macht über dich, ist grenzenlos. Außerdem, magst du es, einfach genommen zu werden, ob du nun willst oder nicht. Ich befriedige uns gleichermaßen damit. Nur dass ich bestimme, wer dich ficken darf und wer nicht!“ Oh, weia, er wusste wirklich zu viel von mir.
    
    Der Gedanke, dass er die Männer aussuchte, die mich einfach so ficken durften, machte mich total an. Ich stöhnte laut auf, als Michael sich tief in mir versenkte.
    
    „Es gibt sehr viele Männer, die gerne dicke Frauen oder auch schwangere Frauen ficken“, bei seinen Worten durch rieselten mich weitere Schauer.
    
    „Du wirst brav gehorchen und alles tun, was die Männer von dir verlangen“,er blieb tief in mir stecken und ich nickte. Dann fickte er mich weiter.
    
    „Komm, Schätzchen. Komm auf meinem geilen Schwanz“, sagte er dann, als er sah, dass ich mich einem Höhepunkt nährte. Er beugte sich nun weit über mich und ich spürte, wie sein Schwanz in mir wuchs, aber das bildete ich mir bestimmt nur ein. Er fickte mich langsam und tief. Mit seinem Daumen, streichelte er nun zusätzlich, über meinen Lustpunkt. Nach drei weiteren, tiefen und langen Stößen, kam es mir geil und ich keuchte heftig.
    
    „Sehr brav“, lobte er mich wieder und ich fiel erschöpft zurück auf mein Kissen. „Bettel mich an, dich geil zu besamen“, meinte er nun und ich sah ihn zunächst verwirrt an.
    
    „Ja, Tiger, ...
«12...171819...»