1. Überraschung


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Reif

    ... der den Betthimmel hielt. Nun lag ich breitbeinig und mit dem Becken nach oben. Er ging zurück zum Transporter.
    
    „Spielzeug, Oktopus, achtbeinig, vier lange Arme, vier kurze Arme“, ich hörte ihm verwundert zu. Was konnte das sein? Es sah zumindest wie ein Oktopus aus und genau so, wie er es bestellt hatte.
    
    Zuerst legte er den Oktopus auf mein Lustzentrum, wo es sich festsaugte. Ich stöhnte verblüfft auf. Zwei der langen Arme, legten sich um meinen dicken Bauch und hielten sich dort saugend fest. Zwei weitere Arme legten sich um meinen Hintern. Das fühlte sich voll geil an und ich jauchzte vergnügt. Dann fuhren die vier kurzen Beine, in meinen offenen Spalt und füllten ihn gut aus. Ich stöhnte geil auf. Michael drückte auf den Kopf des Tieres und es saugte an meinem Lustzentrum und fickte mich gleichzeitig. Wahnsinn! Geiles Spielzeug.
    
    „Der Oktopus verteilt jetzt meinen Samen in dir und klopft freundlich an deiner Gebärmutter an, damit sie ihn aufnimmt“, erklärte Michael mir und legte sich nackt neben mich ins Bett. Er küsste mich geirig und spielte abwechselnd an meinen Brüsten.
    
    „Oh, das Ding lutscht sogar an mir, geil“, rief ich leise, als das Spielzeug mich so richtig geil machte.
    
    „Ja, nicht wahr? Eine tolle Erfindung“, sagte Michael sehr stolz und küsste mich dann wieder. Es machte ihm Spaß, mir zuzusehen, wie ich mich geil hin und her wand.
    
    „Du brauchst nur einmal geil zu kommen, Süße, dann nehme ich ihn wieder weg, sofern du dies möchtest.“ Ich konnte ...
    ... nicht mehr denken, sondern warf meinen Kopf vor Geilheit hin und her. Michael fing ihn ein und schob mir seine Zunge tief in den Mund.
    
    „Sauge an meiner Zunge. Zeige mir, wie geil du bist“, wisperte er und schob die Zunge gleich wieder in meinen Mund.
    
    Ich saugte wie eine Verrückte an seiner Zunge. Nach einigen Momenten, entfernte sich sein Kopf und er befahl: „Schließe deine Augen!“ Ich spürte wie er über mich kletterte und dann spürte ich seinen Penis an meinem Mund. Ich war geistig so umnachtet, dass ich meinen Mund öffnete. Hart und fest saugte ich an seinem Schwanz.
    
    Der Oktopus saugte immer weiter und ich als es mir heftig kam, war auch Michael kurz vor dem Abspritzen. Er richtete sich auf, drehte sich um, nahm den Oktopus von mir weg und schob mir seinen Penis in die Spalte. Wir stöhnten beide heiß auf. Er beugte seine Knie und fickte mich hart durch, während mein Orgasmus anhielt und ich zuckte und zuckte. Ich war fertig mit den Nerven, als er noch einmal seinen Samen in mir ablud. Ich zitterte am ganzen Körper, vor Erschöpfung.
    
    Meine Güte, hatte der Kerl einen Druck in sich. Er konnte oft und ich war wirklich am Ende. Ich sah zu, wie er sich wieder gemütlich neben mich legte. Es roch ganz schön nach Sex und dann fielen mir die Augen zu.
    
    Als ich erwachte, lag ich ganz normal im Bett, bis auf den Oktopus zwischen meinen Beinen. Er bewegte sich nicht, steckte aber in mir und klebte an mir.
    
    Ich berührte das Ding vorsichtig, weil ich wissen wollte, wie es sich ...
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