Überraschung
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Reif
... Sex. Er konnte mich nicht einlullen, ich war noch immer im Fluchtmodus. Wenn ich das Prickeln im meinem Körper auch genoss, so war ich doch auf der Hut. Dazu kann ich nur sagen, das mein Instinkt, ausgesprochen ausgeprägt war.
„Du hast so wundervolle Lippen, Süße“, stöhnte er plötzlich auf und ich ahnte, worauf dies hinauslaufen sollte. Abrupt setzte ich mich auf.
„Nein, Tiger, vergiss es“, sagte ich und wehrte mich gegen seine starken Arme, die mich wieder zu sich heranziehen wollten. Mein Instinkt sagte mir nur eins: wehre dich!
Ich nahm meine Füße zur Hilfe und trat ihm ans Bein, aber da ich barfuß war, tat ich mir nur selbst weh.
„Ich liebe es, wenn du widerspenstig bist. Du hast dich wirklich nicht verändert“, keuchte er und zerrte an meinem dicken Oberarm. Ich zog zurück, auch auf die Gefahr hin, mir damit wehzutun.
„Lass mich sofort los, Michael“, ich nahm extra seinen vollen Namen. „Ich schwöre dir, ich töte dich, wenn du mich nicht sofort loslässt“, kreischte ich in Panik. Er beugte sich vor und griff um meinen Oberkörper herum. Er lachte nur dreckig.
„Blas mir einen“, verlangte er, hielt mich fest umklammert und drückte mich, mit meinem Kopf, in seinen Schoss. Seine freie Hand öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Penis heraus.
„Nein“, brüllte ich langgezogen, aber er hielt mir die Nase zu. Meine Arme waren in seinem kräftigen Arm, an meinen Körper gepresst, gefangen. „Ich beiße“, schrie ich wie wild und schüttelte meinen Kopf.
„Dann ...
... klatsche ich dir eine“, drohte er lachend zurück. „Du kommst nur frei, wenn du dich an das Codewort erinnerst!“ Oh, verdammte Scheiße. Es fiel mir nicht ein.
„Ich weiß es nicht“, konnte ich grade noch hervorbringen, als er mir seinen Penis in den Mund schob. Meine Nase hielt er mir immer noch zu.
„Lutschen und saugen“, befahl er mir und und zog an meiner Nase. Mein Kopf hob und senkte sich. Ich kniff ihn mit den Zähnen und er ließ meine Nase los, dafür griff er mir ins offene Haar und zog heftig daran. Aua.
Meine Beine strampelten, ich zog Luft durch die Nase und ich drehte fast durch, aber nichts half, um frei zukommen. Er bewegte sein Becken, hoch und runter, hoch und runter und er stöhnte geil dabei. Ich würgte hin und wieder, wenn er mir seinen Penis zu weit in den Hals schob.
Ich hasste es, wenn er dies tat. Er wusste genau, was ich mochte und was nicht. Ich blies gerne, aber in Eigenregie und so, wie ich es wollte, nicht gezwungen und schon gar nicht so tief im Hals. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe, die verhinderte, dass er in meinen Hals rutschen konnte.
„Sieh mich an, sie h mir in die Augen“, verlangte er und drehte mich so, dass ich ihn mit Verrenkung ansehen konnte. Meine Augen schossen Blitze auf ihn ab. Ich war stinksauer. Und mir fiel das dämliche Codewort nicht mehr ein. Selbst wenn, ich hätte ja nicht einmal sprechen können. Das würde ich ihm heimzahlen. Darauf konnte er wetten.
Sein Gesicht war geil verzogen, aber seine Augen verzehrten sich nach ...