1. Überraschung


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Reif

    ... meinen. Ich schloss meine Augen und da zog er mir wieder in den Haaren. Verdammt, tat das weh.
    
    Ich jammerte auf und Tränen traten in meine Augen, aber ich sah ihn nun garstig an. Er lachte nur.
    
    „Ja, ja, es kommt. Schluck alles runter“, er stieß mir hart in den Mund und ich würgte heftig, als sein Sperma in meinen Mund geschossen wurde. Es war warm, fühlte sich an, als seien Brocken darin und ich wollte nicht schlucken. Es schmeckte zum Kotzen. Ich wollte es ausspucken aber Michael zog in meinen Haaren und hielt mir wieder die Nase zu.
    
    „Schluck, du geile Sau“, sagte er und hämmerte mir seinen Penis weiterhin in den Mund. Ich würgte heftig und dann, kotzte ich das ganze Wasser aus, was sich in meinem Magen befand. Innerlich lachte ich schadenfroh, trotzdem ich weiter würgte. Geschieht dir ganz recht, dachte ich. Aber Michael lachte nur.
    
    „Schluck oder ich ficke dich nie wieder“, sagte er nochmals sehr eindringlich. Ich drückte den letzten Rest aus meinem Mund heraus und wollte nur noch sterben. Er scheuerte mir eine, direkt ins Gesicht und sofort, traten mir Tränen in die Augen. Was war nur aus ihm geworden? So rabiat kannte ich ihn nicht. Ich sah ihn hasserfüllt an und endlich, zog er sich aus mir zurück.
    
    Ohne Eile packte er seinen nassen Penis in die Hose zurück. Er zog mich hoch, weil ich zwischen seinen Beinen hing und sah mir tief in die Augen. Ich wollte seinem Blick ausweichen, aber er zwang mit, mit der Hand in meinem Gesicht, es doch zu tun.
    
    „Du ...
    ... musst lernen zu schlucken“, sagte er streng, aber ich versuchte, meinen Kopf zu schütteln.
    
    „Nein“, quetschte ich aus meinem zusammengepressten Mund hervor.
    
    „Wenn du von mir gefickt werden willst, wirst du es lernen müssen, denn sonst ficke ich dich nicht“, erpresste er mich schon wieder. Ich wollte mich nicht erpressen lassen.
    
    „Nein, niemals“, schrie ich, so gut es eben ging.
    
    „Warum wehrst du dich dagegen?“ Er gab mein Gesicht frei und ich rieb es sanft. Es tat weh.
    
    „Das hast du doch gesehen. Ich muss davon kotzen. Ich kann es nicht ändern, es wird immer so sein“, sagte ich niedergeschlagen. Ich war echt deprimiert, dass er das von mir verlangte, obwohl er wusste, dass es mir so erging und immer so ergehen würde.
    
    „Ich will, dass du gehst“, sagte ich nur noch und wandte mich von ihm ab, aber er zog mich direkt zurück und zwang mich, ihn anzusehen.
    
    „Es tut mir leid, Süße, ehrlich“, er sah wirklich zerknirscht aus, als hätte er es endlich verstanden. Zu spät, denn nun konnte ich ihm nicht mehr vertrauen.
    
    „Verschwinde“, sagte ich matt und sackte in mich zusammen. Michael zog mich in seine Arme und wiegte mich sachte hin und her, aber es war mir egal. Ich spürte nichts mehr. Aus die Maus und das sagte ich ihm auch. Warum hatte er alles kaputt gemacht?
    
    Ganz plötzlich, gab er sich richtig Mühe. Er bettelte und flehte, ich möge es mir anders überlegen, aber er interessierte mich nicht mehr. Er hatte etwas in mir zerstört. Den Glauben an das Gute!
    
    Kapitel ...
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