1. Auf Montage Teil 18


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Transen

    ... Beate auf, sie hat ein kleines Mädchen neben sich liegen. Ein Mädchen das sie zur Frau machen wird. Mit diesen Gedanken schläft Beate ein.
    
    Als Beate am nächsten Morgen erwacht liegt sie alleine im Bett, Regina ist in der Küche am rumoren. Sie steht auf und hüllt sich in ihrem Morgenmantel, so betritt sie die Küche und wird gleich von Regina mit einem fröhlichen „Guten Morgen“, eine Kuss und einem Knicks begrüßt. Regina hat schon alles bereitgestellt, der Kaffee ist fertig und die Brötchen sind aufgebacken, für sich selber hat Regina eine heiße Schokolade gemacht. Nun schmiert sie sich eine Brötchenhälfte und belegt es mit Käse und beißt hinein, sie schluckt es schnell runter und isst den Rest schnell und ohne Genuss. Beate hat ein schlechtes Gewissen deswegen, will schon etwas sagen, lässt es aber dann doch, Sie weiß aus eigener Erfahrung wie wichtig Regeln bei der Bewältigung traumatischer Erlebnisse sind. Sie geben demjenigen Halt. Wenn sie nun alle Regeln aufhebt würde sie Regina den Boden unter den Füssen wegziehen, das möchte sie nicht.
    
    Regina hat das Käsebrötchen auch schon bewältigt und macht sich nun eine Hälfte mit Honig, das isst sie dann mit sichtlich mehr Genuss. Als sie sich dann ein zweites Brötchen machen möchte meint Beate das Regina an ihre schlanke Linie denken muss. Regina schaut sie an, „Ich weiß“, sagt Beate, „du bist schlank, für einen Mann. Eine Frau aber muss immer etwas mehr auf ihr Gewicht achten“. In Gedanken setzt sie noch dahinter, eine ...
    ... Frau wie du. Regina wirkt nun androgyn, ihr fehlen einfach die weiblichen Rundungen. Aus diesem Grund darf sie nicht zunehmen, es würde dann unvorteilhaft wirken.
    
    „Ich werde dir nachher auch den Trainingsraum zeigen den ich für dich einrichten lassen habe und ich möchte das du regelmäßig dort trainierst. Es wird deiner Figur und deiner Haltung nützen“. Regina nickt, „Ja Beate“. Regina schaut Beate an, „Du Beate, wie bin ich in dein Bett gekommen?“. „Weißt du das nicht mehr?“, „Nein“. „Du hast heute Nacht weinend vor dem Schlafzimmer gestanden, hast scheinbar einen Albtraum gehabt“. „Und dann durfte ich bei dir schlafen?“, „Ja, ich schicke dich doch nicht wieder nach oben“. Regina steht auf und geht vor Beate in die Hocke, umarmt sie, „Ich liebe dich, ich bin froh das ich bei dir bin“. Dann gibt sie Beate einen Kuss der Beates Blut gleich in Wallung bringt.
    
    Regina schaut auf Beates Brüste, ihre Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab. „Was ist das für ein Gefühl wenn man Brüste hat“, fragt Regina, „Spürst du es wenn deine Brustwarzen so werden“, sie zeigt auf Beates Nippel. „Ja, das spüre ich“, sagt Beate leise, „sie sind dann sehr empfindlich“. Regina berührt Beates Brust mit den Fingern. „Sie fühlen sich so schön an“. Regina versucht Beates Morgenmantel zu öffnen, doch Beate hindert sie daran. „Bitte nicht“. „Warum nicht?“. Beate legt ihre Hände auf ihre Brüste. „Sie sehen nicht schön aus“, „Doch, ich finde sie sehr schön“. „Bitte Regina, ich habe dir doch von ...
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