1. Auf Montage Teil 18


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Transen

    ... Sie froh das sie die Windel trägt, sie weiß das sie sonst einen steifen Penis haben würde. Sie überlegt was am Freitag wohl geschehen wird, ob sie sich dort wohl ausziehen muss? Viele Sachen gehen ihr durch den Kopf. Erst als sie hört wie Beate hoch kommt wird ihr Kopf klarer, sie bekommt nun die Flasche, sie kann sich nun entspannen, einfach diesen Moment genießen. Dieses wunderbare Gefühl das Beate sich um sie kümmert. Das ist es was ihr so gefällt, sie kann klein und hilflos sein, keine Sorgen. Beate ist für sie da. Wie eine Mami.
    
    Und genauso wird es auch Beate hält die Flasche und Regina trinkt, während Beate ihr den Kopf streichelt, ihr leise Koseworte zuflüstert. Sie fühlt sich einfach nur geliebt. Dann als beide Flaschen leer sind und Beate ihr eine gute Nacht wünscht rekelt sie sich im Bett und sagt leise „Gute Nacht Mami“ Beate läuft dabei ein schauer über den Rücken, „Gute Nacht mein Kind“, sagt sie genauso leise und geht aus dem Zimmer. An der Tür bleibt sie kurz stehen und horcht, leise saugende Geräusche sind zu hören, Regina hat den Schnuller im Mund. Nun geht Beate raus und schließt leise dir Tür.
    
    Auch in dieser Nacht wird Regina wieder wach, sie liegt mit offenen Augen im Dunkeln. Sie hat ihren Schnuller verloren, Bea hält sie im Arm. Eine Weile bleibt sie ruhig liegen, versucht wieder einzuschlafen, doch jedes Mal wenn sie ihre Augen schließt kommt in ihr wieder diese Panik hoch die sie empfunden hat als die Mädchen sie in der Mangel hatten. Ob Beate ...
    ... böse wird wenn sie runter kommt. Sie überlegt hin und her, schließlich hält sie es nicht mehr aus, sie braucht Beate. Leise Klatschen ihre nackten Füße auf dem Boden, leise geht sie dir Treppe hinunter und klopft dann an die Schlafzimmertür. Nach einem Moment öffnet Beate die Tür, als Regina ihre Freundin sieht kommen die Tränen. Beate nimmt sie in den Arm, „Möchtest du bei mir schlafen“. „Ja, bitte“. „Dann komm, schnell unter die Decke“.
    
    Die beiden legen sich ins Bett und Regina kuschelt sich an Beate. „So nun schnell wieder einschlafen mein Schatz“. Beate gibt ihr einen Kuss auf den Mund und Regina seufzt wohlig. Beate legt ihren Arm um den warmen Körper von Regina. Die Nähe ihrer Freundin löst eine leichte Erregung in Beate aus, am liebsten würde sie Regina streicheln und liebkosen, ihre Hand nehmen und sie dorthin führen wo sie sie nun am liebsten spüren würde. Das würde Regina aber verwirren und auch Beate hat Hemmungen, diese junge Frau hat am Abend noch Mami zu ihr gesagt, sie vertraut ihr. Nein so gerne sie es spüren würde, es muss warten.
    
    Im Halbdunkel kann Beate schemenhaft das Gesicht von Regina erkennen, sieht wie entspannt ihr Freundin neben ihr liegt. Sie streicht ganz sanft mit einer Hand über ihren Kopf. Regina seufzt leise und drängt sich noch enger an Beate. Beate hört wie sie leise schmatzt und muss lächeln, sie scheint ihren Schnuller zu suchen. Eine Hand von Regina wandert nun nach oben und sie nimmt ihren Daumen in den Mund. Muttergefühle kommen in ...
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