Auf Montage Teil 18
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Transen
... mir, was willst du dann mit einer eigenen Wohnung. Wenn wir zu deine Mutter fahren werden wir die nächsten Male in einem Hotel wohnen, da brauchen wir dann auch nicht bei einer Tankstelle frühstücken“. Regina nickt dazu, es stimmt ja, Sie schmiegt sich kurz an Beate, „Ja, ich lebe nun bei dir und ich will auch nirgends wo anders sein!“ Regina schaut noch ein letztes Mal zurück zur Wohnung, sie lässt Erwin nun zurück. Ihr Leben beginnt neu. Ein Teil endete als sie Vierzehn Jahre alt war, als diese Sache passierte, dann kam die Phase als sie Erwin war, das ist nun abgeschlossen. Nun ist sie Regina, voll und ganz Regina.
Magarete begrüßt die beiden Herzlich, Beate sieht das sie sich für den Tag schick gemacht hat, Sie denkt kurz daran wie es ihr wohl gehen mag wenn sie in dem Alter von Magarete ist. Die drei setzen sich wieder in die gute Stube. Magarete schaut etwas irritiert auf Reginas Oberweite. Beate sieht das sie scheinbar zu dem Schluss kommt das sie gestern wohl nicht genau hingesehen hat. Der Busen von Regina ist auch nur angedeutet. Beate eröffnet Magarete das Regina die Wohnung hier aufgeben wird, setzt aber gleich dahinter das sie auch weiterhin hierher zu Magarete kommen, nur das sie dann im Hotel übernachten werden. Erst ist Reginas Mutter etwas geschockt, aber sie sieht ein das die Wohnung hier überflüssig ist und es richtig ist sie aufzugeben. Beruhigt ist sie über die Aussicht das die beiden regelmäßig zu ihr kommen.
Beate ermuntert dann Reginas Mutter ...
... dazu von früher zu erzählen, besonders die Begebenheiten als Regina als Mädchen aus war, wie sie im Freizeitpark war, das sie so süß ausgesehen hat, sie so viel Spaß hatte. Das Regina sich so natürlich in die Mädchenrolle eingelebt hatte. Beate sieht das Regina gebannt zuhört, alles in sich aufnimmt, es sind alles Dinge die sie vergessen hat. So vergeht die Zeit wie im Fluge und sie müssen los um noch rechtzeitig ins Lokal zu kommen. Das Essen ist vorzüglich und alle haben ihren Spaß. Regina gib sich wieder ganz natürlich und erregt kein Aufsehen, das einzige was passiert ist das das sie eine Kellnerin in Verwirrung stürzt. Diese hat die drei am Tisch bedient und ist sich nicht sicher bei Regina, sie kann sehen das Regina leicht geschminkt ist, recht elegant gekleidet und gute Manieren hat. Aber sie überlegt dennoch, ist sie nun eine Frau oder nicht. Sie wendet sich an einen Kollegen, der daraufhin Regina mustert und sie als ‚herbe‘ Schönheit betitelt. Ws ihm besonders auffällt ist der kleine Busen der jungen Frau. Mit einem Blick auf seine Kollegin meint er das er auf kleine Brüste steht. Er achtet darauf das er den Augenblick nicht verpasst wo sie sich die Jacke anzieht, dann recken die Frau ja im allgemeinen ihre Brüste nach vorne.
„Ich wusste es ja, alle Männer sind Spanner“, meint die Kellnerin als sie sieht wie ihr Kollege Regina beobachtet, Dann schaut sie an sich runter, sie trägt einen Push Up um mehr Oberweite zu bekommen und ihr Kollege mag Frauen mit kleinen ...