Auf Montage Teil 18
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Transen
... Schokolade, kurzum, sie ist die perfekte Haushaltshilfe. Magarete ist begeistert davon und lobt Regina auch bei Beate. Regina lächelt darüber, man sieht ihr aber an wie stolz sie auf das Lob ihrer Mutter ist.
Nach dem Kaffee räumt Regina auch alles wieder fort und macht die Küche ihrer Mutter klar. Die freut sich darüber, wird dann aber traurig weil die Zeit vorrückt und Beate und Regina bald heimfahren. Beate verspricht aber das sie am nächsten Wochenende wiederkommen und nicht erst in zwei Wochen. Dennoch wird der Abschied für Magarete tränenreich und auch Regina ist es anzumerken das es ihr schwerfällt ihre Mutter alleine zu lassen. Beate tröstet auch sie damit das sie ja in der nächsten Woche schon wiederkommen und führt sie dann zum Auto. Magarete winkt den beiden noch so lange bis sie das Auto nicht mehr sieht und geht dann zurück in ihre jetzt wieder stille Wohnung.
Für Beate und Regina wird es eine kurzweilige Autofahrt, Beate möchte wissen was Regina noch weiß von Früher. Regina versucht sich zu erinnern, sie kann einiges erzählen, Beate bittet sie das sie von den Bildern erzählt die sie sich heute angesehen haben. Ob sie sich an mehr Details erinnern kann. Ob sie noch weiß das sie als Mädchen im Freizeitpark war, ob sie sich an das Picknick erinnert und ob sie noch weiß in wie weit ihre Schwestern daran beteiligt waren das sie ein Mädchen ist. Über ihre Schwestern kann sie berichten das die sie wie eine Anziehpuppe behandelt haben, nun aber nicht im ...
... negativen Sinn. Es hat ihr immer großen Spaß gemacht hübsch angezogen zu werden und da ihre Mutter nicht dagegen hatte durfte sie auch den Tag so verbringen.
Dann fragt Beate sie nach ihrer Schulzeit, wie sie das empfunden hat, aber da weiß sie leider nicht viel. Ist ja auch klar, sie war nicht als Mädchen in der Schule, kann sich darum auch nicht so wie andere Mädchen an gewisse Dinge erinnern, eine Fototermin vielleicht wo sie in einem schönen Kleid zur Schule durfte, ein Schulfest wo der erste Tanz stattgefunden hatte und andere Dinge die im Leben einer Frau wichtig sind. Beate tröstet sich damit das sie mit Regina ja alles nachholen kann.
Unvermittelt sagt Regina das sie sich freut wieder zu Hause zu sein, sie freut sich auf ihr Zimmer und darauf den ganzen Tag hübsche Sachen tragen zu können. „Du magst die Tuniken?“ fragt Beate, „Ja ich mag sie, aber vielleicht bekomme ich nun richtige Kleider und Röcke“, sagt Regina mit einem Seitenblick auf Beate. „Mal sehen“ weicht diese aus, „erst mal tun es die Tuniken. Ich möchte ja das du noch etwas an Gewicht verlierst, es wäre dann raus geschmissenes Geld wenn wir dich vorher einkleiden“. „Wir haben doch gestern einen Rock für mich gekauft“, wirft Regina ein. „Ja, der hat einen Dehnbund, der Passt dir auch wenn du etwas schlanker geworden bist“. „Dann können wir noch mehr Röcke mit Dehnbund kaufen“. „Warte es ab Regina“. Regina überlegt kurz, in Ordnung, dann fällt ihr etwas Neues ein, „Du hattest mich doch als Haushaltshilfe ...