1. Auf Montage Teil 18


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Transen

    ... Brüsten. Sie schüttelt den Kopf, verrückte Welt. Ihr Kollege sieht das und fragt was los ist, sie sagt ihm das sie extra einen push up trägt um mehr Busen vorzutäuschen und er das Gegenteil erregend findet. Interessiert schaut er sie an bis sie ihre Hände auf ihre Brust legt und lachend flüchtet.
    
    Beate Regina und Magarete haben gut gegessen und Beate fragt ob sie noch ein Stück sparzieren gehen wollen. Magarete würde gerne, sie ist aber nicht so gut zu Fuß wie früher. Beate entscheidet dann das sie sich von einem Bäcker der auch am Sonntag aufhat etwas Kuchen besorgen und bei Magarete zu Hause noch gemütlich Kaffee trinken, sie sieht Regina an, lächelt, „du möchtest sicher lieber eine Heiße Schokolade haben“. Möchte Regina nicht, aber sie nickt, sie weiß das Beate es nicht gerne sieht wenn sie Kaffee oder Tee trinkt und es nur ausnahmeweise erlaubt. Warum weiß sie aber nicht. Vielleicht möchte Beate das ich mich als kleines Mädchen sehe, überlegt Regina. Sie weiß nicht das das genau der Grund ist.
    
    Regina wird dann auch zum Bäcker geschickt, die beiden älteren Frauen warten im Auto, Magarete meint dann nachdem Regina fort ist, „Sie ist eine hübsche junge Frau geworden, aber ihr Busen…“. Beate lacht, „Ja, ich habe ihn etwas ausgestopft“. Beate wird dann aber ernst, „Wenn Regina mal einen richtigen Busen haben möchte dann ginge das, es gibt heute ja viele Möglichkeiten. Hättest du da etwas gegen? Sie ist immerhin deine Tochter“. Magarete schüttelt den Kopf, „Nein, für ...
    ... mich ist wichtig das sie ein glückliches Leben führen kann. Ich hätte nichts dagegen“. Die Frauen blicken sich an, dann meint Magarete noch, „Regina ist in guten Händen, ich freue mich für sie“.
    
    Regina kommt wieder zu den beiden, sie hat Kuchen bekommen, hält das Packet nun auf ihren geschlossenen knien. Beate schaut sie an, „alles gut?“. Regina nickt, „ja, alles in Ordnung“. Im Bäckerladen waren zwei andere Frauen die Regina gemustert haben, erst wurde ihr etwas komisch, dann sahen die beiden aber weg, Regina kann es nicht beschreiben, aber sie fühlte sich in diesem Augenblick sehr weiblich.
    
    Wieder daheim bei Magarete setzen die drei sich ins Wohnzimmer, wieder ermuntert Beate Magarete doch noch mehr von früher zu erzählen, „Regina hat so viel vergessen, wir müssen das alles wieder in Erinnerung rufen, es ist doch ihre Kindheit“. Magarete nimmt wieder die Fotos von damals zur Hand, erzählt wann und wie es gemacht wurde. Bei einigen kommt bei Regina die Erinnerung wieder, sie kann von ihren Gefühlen reden die sie dabei hatte, als Beate sie danach fragt. Wie ihr das Kleid gefallen hat was sie dort auf dem Foto trug. Immer waren es positive Gefühle, Regina hatte Spaß daran ein Mädchen zu sein, so wie ihre Schwestern zu sein.
    
    Unaufgefordert beginnt Regina dann die Kaffeetafel herzurichten, stellt Tassen und Kuchenteller zurecht, packt den Kuchen aus, schneidet ihn in kleine Teile, in der Küche brüht sie den Kaffee auf, für sich selber kocht sie Wasser für die heiße ...
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