1. Auf Montage Teil 18


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Transen

    Am nächsten Morgen wird Beate vor Regina wach, sie lag ganz nah an der Kante und hat nicht viel Schlaf bekommen, das macht ihr aber nichts. Sie erinnert sich an die Sprüche die sie gehört hatte das eine Mutter gerne die ganze Nacht wach ist damit ihr Kind ruhig schläft. Sie lächelt etwas gequält, nun kennt sie es aus erster Hand. Doch dann sieht sie wie süß Regina schläft und ihr Lächeln wird liebevoll. Besonders als Regina die Augen aufschlägt, sich rekelt, noch mal an dem Schnuller saugt und ihn dann aus dem Mund nimmt. Regina lächelt Beate an und diese küsst sie dann auf die Stirn, „Guten Morgen mein Engel, gut geschlafen?“ Regina nickt, sieht das sie Bea noch im Arm hat, lächelt die Puppe kurz an und legt sie dann neben sich. „Ja ich habe gut geschlafen.“ „Das ist schön mein Schatz, dann steh schnell auf und mach die fertig im Bad, dann kannst Du ins Wohnzimmer kommen“.
    
    Regina nickt und steht auf, sie geht ins Bad, wäscht sich und versucht ihre Haare zu frisieren. Als sie aus dem Bad kommt ruft Beate ihr zu das sie ihr Sachen zurechtgelegt hat und Regina geht in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Währenddessen macht sich Beate fertig. Als sie hört wie Regina an die Wohnzimmertür klopft, ruft sie sie zu sich ins Bad um sie etwas zu schminken, diesmal tuscht sie auch die Wimpern von Regina und stopft den BH-Teil von Reginas Body etwas aus. Vorher konnte man einen Busen erahnen, nun kann man es etwas deutlicher sehen. Regina schaut etwas skeptisch in den Spiegel. Beate ...
    ... lächelt sie an, es sieht gut aus.
    
    Beate fragt Regina ob sie weiß ob man hier am Sontag irgendwo frühstücken kann zuckt diese mit den Schultern. Beate überlegt dann ob sie nicht zu einer Tankstelle fahren sollen, dort gibt es häufig Brötchen. Das machen die beiden dann auch, Regina zögert etwas als sie nach draußen gehen. Als Beate fragt was los ist kann Regina nichts sagen, sie fühlt sich angestarrt, obwohl niemand auf der Straße zu sehen ist. „Denke an gestern mein Engel, du bist da als junge Frau wahrgenommen worden, so wird es heute auch sein, verhalte dich ganz natürlich“ Regina versucht es, sie strafft ihre Gestalt, dadurch wird ihr Busen mehr betont und sie zackt wieder zusammen. „Halt dich gerade Regina, nicht die Schultern hängen lassen“. Regina schaut sie an. „Tu es!“ Regina schluckt und strafft sich dann wieder. „So will ich das haben, Mädchen halten sich immer gerade“. Sie gehen zum Auto und langsam kommt auch Reginas Sicherheit wieder. Sie schaut Dankbar Beate an, sie braucht einfach jemanden der ihr sagt was sie machen soll.
    
    Sie fahren zwei Tankstellen an, bei der zweiten haben sie Glück, dort gibt es eine Ecke in der sie frühstücken können, es ist zwar nur ein Notbehelf, aber die Beiden haben Hunger und bis sie essen gehen mit Reginas Mutter dauert es noch etwas. Nach dem Frühstück fahren sie zur Wohnung zurück und laden ihre Sachen ins Auto, sie werden nicht wieder hierher kommen. Im Auto sagt Beate dann, das Regina die Wohnung aufgeben soll, „Du lebst nun bei ...
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