1. Auf Montage Teil 18


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Transen

    ... sie gesehen hat im Internet und kommt prompt aus dem Takt. Sie darf sich nicht ablenken und konzentriert sich wieder auf die Bewegungen.
    
    Beate duscht sich unterdessen und zieht sich an. Während das warme Wasser über ihren Körper rinnt denkt sie an heute Morgen zurück, es war einfach nur schön, sie hat sogar nachdem Regina aufgehört hat und sie nur von hinten umarmte einen Orgasmus erlebt. Sie wird rot als sie daran denkt das als sie den intensiven Orgasmus hatte etwas aus ihr raus gespritzt ist. Was mochte Regina da gedacht haben? Gesagt hat sie ja nichts und auch was sie später gesagt hatte gibt Beate zu denken. Wie war das noch? Richtig es ging darum das es eine Fantasie von Regina war eine Frau zu verwöhnen, ohne selber etwas davon zu haben. Sie muss an Erwin denken, er hatte eine Devote Neigung – warum soll das bei Regina anders sein. Unbewusst hat sie sich bei diesen Gedanken gestreichelt, spürt nun ihre Erregung aufwallen. Sie denkt an Regina, ihre Berührungen, ihr warmer Körper. Beate stöhnt leise auf, denkt an heute Morgen, denkt an die anderen Morgen und bekommt wieder einen Orgasmus. Langsam kommt sie runter, ihr Herz hämmert noch in ihrer Brust, ihre Brustwarzen sind immer noch hart. Wenn jetzt Regina daran saugen würde, wieder spürt sie eine Welle der Erregung, wieder lässt sie ihre Hände über ihren Körper wandern… Nein, sie zwingt sich aufzuhören, wenn es so weiter geht hängt sie noch heute Nachmittag unter der Dusche. Beate muss lächeln bei der Vorstellung. ...
    ... „Regina, was machst du nur mit mir?“
    
    Beate sitzt im Büro als Regina anklopft, sie darf eintreten und macht einen Knicks. „Das ihr diese Knickserei nicht langsam über wird“, denkt Beate, dann überlegt das es vielleicht mit der Devoten Neigung Reginas zu tun hat. „Hallo, mein Engel“. Beate steht auf und küsst Regina vorsichtig auf den Mund, sie hat Lippenstift aufgelegt und Beate wollte es nicht verschmieren. „Wie war das Training?“. „Gut, aber recht anstrengend, ich musste mich sehr auf die Bewegungen konzentrieren und auch die Bewegung an sich ist anstrengend“. „Ja Regina, von nichts kommt nichts, du wirst sehen es wird jeden Tag besser werden, aber sag mal, ist der Rock nicht etwas zu elegant für zu Hause“. Beate betrachtet Regina, „Du siehst da sehr hübsch mit aus, aber für den Haushalt taugt der nicht viel“. „Ich wollte auch den anderen anziehen, aber der ist im deinem Schlafzimmer und du hast doch gesagt das ich anziehen darf was ich will“. „Ja. das darfst du, hm, was hältst du davon wenn wir morgen nochmal in den Nachbarort fahren und dir doch noch ein paar Röcke und Kleider kaufen“. „Oh ja das wäre super Beate“. „Gut, dann fahren wir Morgen dorthin, vorher gehen wir noch in die Miedergeschäft, besorgen dir ein paar Mieder, du wirst ja noch abnehmen, da wäre es nicht gut wenn wir Sachen kaufen die dir jetzt passen. Die Mieder werden deine Figur etwas mehr formen. Du hast ja schon welche, wir besorgen aber stärkere“. „Ja, ich freue mich. Du Beate, können wir dann auch ...