1. Auf Montage Teil 18


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Transen

    ... aus ihr herausspritzt. Kerzengerade sitzt sie nun, Reginas Kopf sucht immer noch ihren Schoss, doch sie drückt in weg. Außer Atem sagt sie, „ich kann nicht mehr“. Regina zieht ihren Kopf unter Beate hervor und umarmt sie von hinten. Beates Atem hat sich immer noch nicht beruhigt, noch einmal wirft sie ihren Kopf zurück und stöhnt auf. Der letzte Orgasmus steckte noch in ihr. Nun entspannt sie sich und legt sich vorsichtig hin. Regina möchte sie streicheln. Beate hält ihre Hand fest. „Nicht“, flüstert sie, „lass mir etwas Zeit“. Regina steht auf und holt etwas zu trinken für Beate. Hilft ihr beim Trinken. Beate fühlt sich total erschöpft, wie nach einem Marathon, was hat Regina nur gemacht, nein nicht Regina, sie hat es gemacht, Zum ersten Mal in ihrem Leben konnte sie sich ganz ihrer Lust hingeben. Matt hebt sie ihren Arm, berührt mit dem Finger Reginas Lippen. „Ich liebe dich“, flüstert sie, dann schließt sie ihre Augen. Nur ein wenig ausruhen. Sie spürt kaum noch das Regina sie zudeckt und leise aus dem Schlafzimmer geht.
    
    Beate wird wieder wach, wie in einem Déjà-vu hört sie wieder Regina in der Küche hantieren. Sie fühlt sich gut, wie eine satte Katze reckt sie sich, steht auf und richtet ihre Kleidung. Regina ist dabei die Küche zu wischen. Sie hat sich schon bis zur Tür vorgearbeitet und dreht kehrt Beate den Rücken zu. Um sie nicht zu erschrecken kratzt Beate leicht mit den Nägeln an der Küchentür. Regina dreht sich um und ein strahlen geht über ihr Gesicht. „Beate, ...
    ... du bist wieder wach“, „Ja mein Engel“. Beate nimmt Regina in den Arm und küsst sie, küsst sie richtig, lang, tief und innig. Beide Frauen Atmen schwer als sie sich lösen. „Es war wunderschön gerade eben, ich habe so etwas noch nie erlebt Regina, es war unbeschreiblich“. „Für mich war es auch schön“. „Aber du hast doch nichts davon gehabt“. „Doch Beate, ich durfte deine Lust miterleben“, Regina schaut verlegen nach unten, „in meiner Fantasie haben ich mir so etwas immer vorgestellt als ich noch … Na früher eben. Das ich einer Frau grenzenlose Lust schenken darf“. „Aber dennoch, auch du musst doch verwöhnt werden, hast doch auch Gefühle.“ „Ja schon, aber da ist immer noch mein, mein Ding“.
    
    „Regina, wenn ich dir damit das gleiche schenken kann wie du mir dann würde ich es tun, dich da streicheln und dich sogar mit dem Mund…“. „Ich weiß nicht, vielleicht, ich finde das Teil da im Moment nur ekelig“. Beate lächelt, „wir werden sehen…“ meint sie. Dann zeigt sie auf den Wischmop, „warum bist du hier am wischen“, „es gehört doch zu meinen Aufgaben“. „Wir hatten doch gesagt das es nun alles anders ist“. „Beate, es gefällt mir deine Haushaltshilfe zu sein, ich mag es wenn ich dich bedienen darf“. Beate lächelt, „ich lasse mich dann gerne von dir bedienen“. Dann schaut sie Regina an, „Wenn du möchtest dann darfst du dir auch einen Rock anziehen“. „Ja!?“, sie fällt Beate um den Hals, „Danke danke danke“. Regina will am liebsten gleich im Schlafzimmer verschwinden. Beate hält sie aber ...
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